Braunwurz Scrophularia nodosa

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Botanische Bezeichnung: Scrophularia nodosa

Englisch: Knotted Figwort

Inhaltsstoffe: Saponine, Flavonglycoside, Flavone, Alkaloid, Digitalis-Glykoside, Harpagoid

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, Kraut

Wirkung: entzündungshemmend, schmerzlindernd, anregend

Anwendungsgebiete: Hautleiden, chronische Ekzeme, Abwehrschwäche, Allergieneigung; Homöopathie: Ekzeme

Weitere Verwendung: TCM-Pflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: 50

Andere Namen: Feigwurzel, Hexenkraut, Rauchwurzel, Skrofel, Wurmkraut, Sauerwurz, Drüsenwurz, Feigenkraut


Früher wurde die Braunwurz bei allgemeiner Immunschwäche besonders bei Kindern eingesetzt. Die Wurzel galt als heilsam bei Frauenleiden. Leider geriet die Braunwurz bis in die heutige Zeit immer mehr in Vergessenheit und wird kaum noch als Heilpflanze verwendet. Die Braunwurz entfernt Rötungen, Hautflecken und Sommersprossen auf dem Gesicht.

Anders in China, dort forscht man sogar an der Verwendung bei Diabetes.


Aussaat: im Herbst oder im zeitigen Frühjahr, Kühlkeimer. Samen wenig mit Erde bedecken, immer feucht halten. Keimt sehr unregelmäßig.

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