Schöllkraut Chelidonium majus

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Botanische Bezeichnung: Chelidonium majus

Englisch: Celandine

Inhaltsstoffe: Alkaloide, Harz, ätherische Öle, Chelidonin, Berberin, Sanguinarin

Verwendeter Bestandteil: Kraut, Pflanzensaft, Wurzel

Anwendungsgebiete: Äußerlich gegen Warzen, Homöopathie

Weitere Verwendung: Gelbsucht, Lebererkrankungen, Gallensteine, Darmerkrankungen, TCM-Pflanze

Anzahl Samen: 50

Andere Namen: Scheliwurz, Augenkraut, Blutkraut, Schwalbenkraut, Warzenkraut, Gilbkraut, Goldkraut, Gottesgabe, Teufelsmilchkraut, Nagelkraut, Schlindwurz
 

Wohl jedem ist die auch von der Schulmedizin anerkannte Wirkung gegen Warzen bekannt, hierzu wird der gelbe Pflanzensaft unverdünnt auf die Warze aufgebracht. Im Mittelalter galt das Schöllkraut als Heilmittel gegen Gelbsucht. Hildegard von Bingen empfiehlt das Mittel zur Reinigung von Speichel und Schleim. Aber auch für Augenerkrankungen wurde Schöllkraut verwendet. Auch in der TCM findet Schöllkraut Verwendung.


Anzucht im zeitigen Frühjahr, Kühlkeimer, Temperaturen um 10 Grad fördern die Keimung. Keimdauer ca. 3 Wochen. Direktsaat möglich.

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