Süßdolde Myrrhis odorata

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Botanische Bezeichnung: Myrrhis odorata

Englisch: sweet umbel

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Anethol, Germacren, Caryophyllen, Limonen, Myrcen, Estragol und Flavonoide

Verwendeter Bestandteil: Samen, Wurzel, Blätter

Anwendungsgebiete: Husten, Magenschwäche

Weitere Verwendung: Gewürzpflanze, Bienenpflanze

Anzahl Samen: 10


Die Süßdolde - auch Myrrhenkerbel genannt - ist eine winterharte Staude. Gegessen werden kann die Wurzel roh oder auch gekocht ähnlich wie Pastinake. Zum Verfeinern von Salaten, Gemüse und Suppen werden die frischen Blätter verwendet. Die Samenkörner sind lecker in Müsli und Obstsalaten. Als Heilkraut wird sie als blutreinigendes Mittel und gegen Husten und Magenschwäche verwendet. Da die Pflanze in allen Teilen einen anisähnlichen, süßen Geschmack hat, ist sie auch eine gute Gewürz- und Duftpflanze. Wunderbar für Potpourris, Duftsträusse, Duftrasen, Dufthecken und Duftgarten. Wenn man die Blätter beim Marmeladekochen zugibt, mindern diese die Säure des Obstes und man spart Zucker. Auch an Fruchtbowlen oder sommerlichen Limonaden ein erfrischender Genuss. Selbst für Bienen, Schmetterlinge und Hummeln ist sie eine tolle Nektarpflanze. 

Volksmund: Welscher Kerbel, Wilder Anis

 

Anzucht: Kaltkeimer! In eine Schale säen, mit Folie oder einer Tüte schützen und ab Februar in den Garten stellen. Wenn die ersten Pflänzchen erscheinen, an ihren endgültigen Platz im Garten pflanzen. Sät sich in den Folgejahren selbst aus.

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