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Haselwurz Asarum europaeum

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Botanische Bezeichnung: Asarum europaeum

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide, Asaron (giftig!)

Verwendeter Bestandteil: Wurzel

Anwendungsgebiete: homöopatisch heute bei Erkältungen, Husten, Asthma, nervöser Erschöpfung, Ischias, Rheuma;  früher als Brechmittel verwendet, insbesondere bei Völlerei und Alkoholentwöhnung

Weitere Verwendung: Räucherpflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Brechwurz, Hexenrauch

 

Die Haselwurz ist verwandt mit der Osterluzei, ebenso wie diese eine hochgiftige Pflanze, bitte KEINE SELBSTMEDIKAMENTATION! Bereits die Heilige Hildegard von Bingen warnte vor der abtreibenden Wirkung, heute wird die Haselwurz nur noch homöopathisch bei Erkältungen genutzt. Früher diente die Giftpflanze als Brechmittel, insbesondere bei Völlerei und Alkoholentwöhnung.

Haselwurz ist eine starke Räucherpflanze zum Ausräuchern des Stalls gegen Viehkrankheiten. Gemeinsam mit Efeu und Helleborus das Kraut des Bacchus, als Zauberpflanze ist sie ein Berufkraut - bietet Schutz vor dem Berufen durch Hexen und Dämonen, weiterhin ist die Haselwurz Bestandteil von Hexensalben.

 

Aussaat: im Herbst an Ort und Stelle, Samen leicht mit Erde bedecken. Samen keimen dann im darauffolgenden Frühjahr.

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Herzgespann Leonurus cardiaca

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Botanische Bezeichnung: Leonurus cardica
Englisch: Common Motherwort

Inhaltsstoffe: Di-Terpen-Bitterstoffe, Flavonoide

Verwendeter Bestandteil: Blätter

Anwendungsgebiete: nervöse Herzbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden

Weitere Verwendung: Bienen- und Hummelweide, Tee (stärkend und belebend), Gewürzkraut

Anzahl Samen: 20


Auch Löwenschwanz genannt, war früher eine beliebte Bauerngartenstaude. In freier Natur gehört das Herzgespann zu den streng geschützten Pflanzen.
Das Kraut wird bei nervösen Herzbeschwerden und zur unterstützenden Behandlung von Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt. Herzgespann ist auch eine wunderschöne Zierpflanze die Bienen und Hummeln magisch anzieht.

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Hirschhornwegerich Plantago coronopus Minutina

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Botanische Bezeichnung: Plantago coronopus

Anzahl Samen: 50

Andere Namen: Hirschhornsalat, Krähenfußwegerich, Herba Stella, Schlitzblattwegerich

 

Die Schwestern Breit- und Spitzwegerich waren schon in alten Zeiten bekannte Heilpflanzen, u.a. im alten Rom, der Antike und bei Hildegard von Bingen. Der Hirschhornwegerich ist eine tolle Salatpflanze mit hohem Gehalt an Kalzium, Vitamin A, B2 und C. Selbst im Winter bleiben die Blätter grün und liefern schön gezahnte Salatbeigaben mit leicht salzig-bitterem Geschmack. Die geweihartigen Blätter gaben diesem Wegerich seinen Namen.

 

Aussaat von April bis August direkt ins Freiland, Samen leicht mit Erde bedecken, mäßig feucht halten. In rauhen Lagen Winterschutz nötig, sonst winterhart. Ernte ganzjährig möglich.

 

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Hopfen Humulus lupulus

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Botanische Bezeichnung: Humulus lupulus

Englisch: hops

Inhaltstoffe: Hopfenbitter, Humulon, Humulen, Lupulon, Lupulin, ätherisches Öl, Gerbsäure, Harze

Verwendeter Bestandteil: Dolden

Anwendungsgebiete: Beruhigung, desinfizierend, Wechseljahresbeschwerden, Verdauung, Blasenentzündung

Weitere Verwendung: Bier brauen, Tee

Anzahl Samen: 20

 

Hopfen stammt aus der Familie der Hanfgewächse, schon der Geruch von Hopfendolden hat eine beruhigende Wirkung.

Fürs Bierbrauen werden nur die weiblichen Zapfen benötigt, bei der Aussaat sind aber auch Männlein dabei. Wichtiger Bestandteil in Arzneimitteln zur Beruhigung. Rankt bis zu 7m hoch, ideal zum schnellen Begrünen von Pergolen o.ä.

Ein Tee aus den Hopfenzapfen wirkt beruhigend und schlaffördernd, in Verbindung mit Baldrian noch stärker. Weniger bekannt, aber auch wichtig ist die Anwendung bei Verdauungsbeschwerden und Blasenleiden. Die heilige Hildegard von Bingen wusste nicht nur um die Heilwirkung, sondern erkannte, dass die Bitterkeit des Hopfens Fäulnis von Getränken fernhielt. Daher bewirkt der Zusatz von Hopfen beim Bier brauen nicht nur dessen bitteren Geschmack, sondern wird auch zur Klärung und Haltbarmachung benötigt. In der Klostermedizin wurde der Hopfen bei Asthma, eitrigen Ohren, Milzleiden, Gelbsucht und als Haarwuchsmittel verwendet. Noch heute gilt der Hopfen als Haarpflegemittel, Spülungen mit Hopfenaufguss geben dem Haar einen seidigen Glanz.

 

Frostkeimer, am besten im Herbst aussäen, nicht austrocknen lassen, Schneebedeckung ist ideal. Im Frühjahr keimt der Samen dann zuverlässig.

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Huflattich Tussilago farfara

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Botanische Bezeichnung: Tussilago farfara

Englisch: coltsfoot

Inhaltsstoffe: Glykoside, Schleimstoffe, Phytosterin, Bitterstoffe, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Blüten

Wirkung: entzündungshemmend, krampflösend, schleimlösend, antiseptisch

Anwendungsgebiete: Bronchitis, Asthma, Durchfall

Weitere Verwendung: Hautprobleme, Teepflanze, Tabak

Anzahl Samen: 30

Andere Namen: Brandlattich, Eselshuf, Hustenblatt, Tabaksblatt, Märzblümli, Wilder Rhabarber, Eselsfuß, Quirinkraut, Sandblatt

 

Der Huflattich gehört mit seinen gelben, leuchtenden Blüten zu den ersten Nahrungspflanzen von Bienchen & Co. im zeitigen Frühjahr. Erst nach den Blüten erscheinen die hufeisenförmigen Blätter, welche als frühes Wildgemüse den Salat bereichern können. Auch die Blüten sind natürlich essbar. In erster Linie jedoch ist der Huflattich als Teepflanze bekannt. Der Tee aus Blättern und Blüten war schon in der Klostermedizin ein wichtiges Mittel gegen Husten und Fieber, äußerlich angewendet hilft der Tee gegen Brandwunden, Insektenstiche, Schürfwunden und Tierbisse.

Hildegard von Bingen empfahl den Tee des Huflattichs als Lebermittel. Seine antiseptische und reinigende Wirkung macht man sich in der Kosmetik zu Nutze, eine Kompresse oder ein Gesichtsdampfbad aus Blättern und Blüten klärt unreine, fettige Haut. Auch bei leicht fettendem Haar kann der Tee angewandt werden.

Auch heute noch ist der Huflattich ein wichtiger Bestandteil der Hausapotheke, ein Tee aus den Blüten hilft gegen Husten.

Die überwiegend in den Blättern enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide haben den Huflattich in ein schlechtes Licht gerückt, zu Unrecht jedoch, die Konzentration dieses Alkaloids ist verschwindend gering. Eine Nutzung in “haushaltsüblichen” Mengen ist also vollkommen unbedenklich.

Und für alle “Giftapostel” noch eins oben drauf: früher und auch heute noch in ländlichen Gebieten üblich, mischte man die gedörrten Blätter mit Tabak, das ergibt einen Kräutertabak gegen trockenen Husten.
 

Der Huflattich ist ein sehr robustes Pflänzchen, er fühlt sich besonders auf schweren, lehmigen Böden wohl. Aussaat im Herbst an Ort und Stelle, mit Erde bedecken, mäßig feucht halten. Keimt dann im nächsten Frühjahr.

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Königskümmel Carum copticum

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Botanische Bezeichnung: Trachyspermum ammi / Carum copticum

Anzahl Samen: 100


Ein bei uns noch selten verwendetes Gewürz, wird aber in Asien, besonders in Indien viel in der Küche verwendet. Das Gewürz war bereits im alten Ägypten bekannt, kam über die Gewürzstraßen im Mittelalter sogar bis nach Europa. Hildegard von Bingen erwähnte es als Gewürz, welches wie Thymian zu verwenden sei. In der Tat enthält der Königskümmel Thymol, welches beim Rösten oder Kochen der Früchte richtig intensiv rausschmeckt. Ähnlich wie Kümmel macht Ajowan besonders blähende Lebensmittel wesentlich bekömmlicher. Auch im Ayurveda findet Ajowan Anwendung, er stärkt Pitta, reduziert Vata und Kapha. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe kann auch ein Tee gegen Erkältungen bereitet werden. Fälschlicherweise werden die Früchte manchmal als Liebstöckel verkauft, bitte Achtung vor diesen Verwechslungen.


Aussaat erst nach dem Frost an Ort und Stelle, Saattiefe 0,5 cm, immer feucht halten. Wurzelballen darf nie austrocknen.

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Kümmel Carum carvi
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Liebstöckel Levisticum officinale

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Botanische Bezeichnung: Levisticum officinale

Englisch: Lovage

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Angelikasäure, Apiol, Apfelsäure, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Fette, Gummi, Harze, Invertzucker, Kampfer, Carvon, Isovalerinsäure, Cumarine, Myristicin, Umbelliferon

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Wurzel und Samen

Anwendungsgebiete: Rheuma, Gicht, Frauenheilkunde, Atemwegserkrankungen, Hauterkrankungen, Verdauung

Weitere Verwendung: Gewürzpflanze

Anzahl Samen: 20


Liebstöckel wird auch Maggikraut, Lavas, Nussstock, Selleriekraut  oder Lus(t)stock genannt. Liebstöckel kann bis zu 250 cm hoch werden, es sollte in keinem Gemüse- und Kräutergarten fehlen. Maggikraut würzt perfekt Suppen und auch den Kräuterquark. Selbst für Fleischgerichte wie für Tafelspitz, Geflügel und Fisch ist es hervorragend geeignet. Die Wurzel und der Samen werden in der Medizin eingesetzt. Liebstöckel ist eine anspruchslose Pflanze, am besten wächst sie auf nährstoffreichen, leicht gekalkten, lehmigen und feuchten Böden.

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Meisterwurz Peucedanum ostruthium

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Botanische Bezeichnung: Peucedanum ostruthium

Englisch: Masterwort

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Bitterstoffe, Kumarine, Furocumarine, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Wurzel

Anwendungsgebiete: Universalheilmittel bei allen Krankheiten

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, Räucherpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Haarstrang, Kaiserwurz, Ostruz, Anstrenze, Beizenkraut

 

Hildegard von Bingen schätzte diesen Doldenblütler als Allheilmittel bei allen möglichen Zipperlein, in erster Linie Husten, Erkrankungen der oberen Atemwege, Gicht. Weiterhin Zahnschmerzen, Magenprobleme, Leberschwäche, Blähungen, Rheuma usw.

So vielseitig die Anwendungsgebiete, so vielfältig sind auch die Zubereitungsarten: Tinktur, Breiumschläge, Dampfbad / Aufguss, Pulver, Salben uvm.

Die Meisterwurz ist eine starke Zauber- und Räucherpflanze, die Wurzel sollte Hexen vertreiben.
 

Da die Meisterwurz ursprünglich in den Alpenregionen auf großer Höhe heimisch ist, gedeiht sie nicht in jedem Garten. Die Anzucht ist schwierig, die Keimung der Samen kann sich über mehrere Monate erstrecken, Erfahrung beim Gärtnern ist von Vorteil. Bitte, bitte, bitte nicht kaufen, wenn Sie damit nicht einverstanden sind.  

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Muskatellersalbei Salvia sclarea

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Botanische Bezeichnung: Salvia sclarea
Englisch: Clary, muscatel sage
Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Buttersäure, Gerbsäure, Rosmarinsäure, Limonen, Kampfer,
Verwendeter Bestandteil: Blätter, Blüten
Anwendungsgebiete: Durchfall, Krämpfe, Schmerzen, Gastritis
Weitere Verwendung: Zierpflanze, Duftpflanze, Küchenkraut
Anzahl Samen: 20


Der Muskateller Salbei wird auch Muskat-Salbei, Römischer Salbei, Scharlei oder Scharlauch genannt. Sehr schöne Freilandpflanze für Beete und Rabatten, getrocknet sind die Blüten ein schöner Bestandteil in Duftpotpourries. Muskateller-Salbei wird auch als Heilpflanze und Gewürz genutzt. In der griechischen sowie römischen Antike wurde dieser bei Kopfschmerzen eingesetzt. Selbst die Blüten werden zur Aromatisierung von Wermutweinen verwendet. Eine vielseitige Pflanze, die vorallem auch gut als Bienenweide geeignet ist. In der Aromatherapie ist er ein Stimmungsmacher, der trübe Gedanken verjagt. Das Muskatellersalbeiöl wirkt mit wenigen Tropfen als Stresslöser, Antidepressivum und sorgt somit für emotionale Ausgeglichenheit.

Aussaat: von Februar bis April, Anzucht unter Glas, Freilandaussaat nicht empfohlen. Keimdauer: 1-2 Wochen. Keimtemperatur: über 20 °C.Nach dem Keimen etwas kühler stellen, ab Mitte Mai ins Freiland oder in Kübel pflanzen.  Sobald keine Gefahr von Nachtfrösten mehr besteht, ins Freiland bringen.

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Mutterkraut Tanacetum parthenium

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Botanische Bezeichnung: Tanacetum parthenium früher Chrysanthemum parthenium
Englisch: Feverfew

Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Sesqui-Terpen-Lactone, Eugenol, Kampfer, Sabinol, Gerbstoff

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: Migräne (vorbeugend), Verdauung, Rheuma, Erkältungen

Anzahl Samen: ca. 50

 

 

Das Mutterkraut gehört zur Familie der Korbblütler. Das Kraut riecht sehr aromatisch. Die Pflanze ist im Volksmund auch unter Fieberkraut, Römische Kamille und falsche Kamille bekannt.
Es soll prophylaktisch gegen die Migräne wirken, hierzu täglich einen Tee aus den Blättern trinken. Auch in der Frauenheilkunde wird das Mutterkraut eingesetzt, es wirkt krampflösend und in den Wechseljahren  gleicht es den Hormonmangel aus. Bereits in der Zeit Hildegard von Bingens wurde das Kraut gegen Kopfschmerzen eingesetzt.
Bedingt winterhart, sät sich aber selbst aus. Mit den Margariten ähnlichen Blüten ist das Mutterkraut aber auch eine schöne Pflanze für den Bauern- oder Naturgarten.

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