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Mädesüß Filipendula ulmaria

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Botanische Bezeichnung: Filipendula ulmaria
Englisch:
Meadowsweet
Inhaltsstoffe: Salicylate, Flavonoide, Gerbsäuren, ätherische Öle

Verwendeter Bestandteil: Wurzeln, Triebe, Blüten

Anwendungsgebiete: Tee, Streukraut, Speisewürze, Färbepflanze

Weitere Verwendung: Tee, Duftpotpourries

Anzahl Samen: ca. 20

 

Gemeinsam mit Mistel, Brunnenkresse und Eisenkraut gehört das Mädesüß zu den vier magischen Kräutern der Kelten. Daher ist Filipendula auch ein sehr starkes Räucherkraut für Neuanfänge, Symbol der Unschuld, zieht Glück an und fördert das Traumbewusstsein.

Aber auch als Arzneipflanze hat das Mädesüß, Geißbart oder Spierstrauch eine große Bedeutung, wurde doch aus den Blütenknospen Salicylaldehyd gewonnen, welches entzündungshemmend wirkt. Die Vorstufe fürs heutige Aspirin…

Weiterhin wirkt ein Tee aus den Blüten harntreibend und antirheumatisch, aber auch alle anderen Pflanzenteile werden als Gewürz oder Heilmittel verwendet.
 

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Odermennig Agrimonia eupatoria

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Botanische Bezeichnung: Agrimonia eupatoria
Englisch: Agrimony

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Bitterstoffe

Verwendeter Bestandteil: blühendes Kraut

Anwendungsgebiete: Hals, Leber, Galle, schlecht heilende Wunden, Entzündungen

Weitere Verwendung: Tee, Färbepflanze, TCM-Pflanze

Anzahl Samen: 20


Die Wurzel der Pflanze wurde früher als Färbemittel zum Gelb färben von Wolle und Baumwolle verwendet. Je länger man mit der Ernte wartete, um so dunkler und intensiver wurde der Gelbton. Diese alte Tee- und Heilpflanze wird immer noch bei vielen Beschwerden eingesetzt. Odermennig blüht von Juli bis September und hat einen wohlriechenden intensiven Geruch. In der traditionellen chinesischen Medizin wird das Kraut als beglückend und harmonisierend bezeichnet.

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Oregano Origanum vulgare

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Botanische Bezeichnung: Origanum vulgare
Englisch: Oregano

Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Thymol, Carvacrol, p-Cymol, Gerb- und Bitterstoffe, Vitamin C

Verwendeter Bestandteil: Blätter

Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden, Erkältung

Weitere Verwendung: Gewürz für mediterrane Speisen, Bienenweide

Anzahl Samen: ca. 100 


Oregano - Würzmittel, Heilkraut, Bienenweide - sehr vielseitiges Gewürz, sowohl getrocknet als auch frisch zu verwenden. Das Kraut und Gewürz wird von Liebhabern gerne auf der Pizza und zum würzen von Salaten, Suppen, Soßen und Nudelgerichten verwendet. Die lila-rosa Blüten ziehen Bienen, Schmetterlinge und andere Nutzinsekten an. Sät sich immer wieder selber aus. Der Oregano bevorzugt sonnige und warme Plätze. Er fühlt sich auch in Gemüsebeeten zwischen Zwiebeln, Möhren, Schnittlauch, Porree und Tomaten sehr wohl.

Aussaat: In geschützter Umgebung von Februar bis Juli, Auspflanzen nicht vor den Eisheiligen. Saatgut nur leicht mit Erde bedecken, konstant feucht halten, keimt zuverlässig innerhalb 2 Wochen.

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Genoveser Basilikum
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Pestwurz Petasites hybridus

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Botanische Bezeichnung: Petasites hybridus

Englisch: butterbur

Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Petasin, Schleimstoffe, Polyphenole, Alkaloide, Pyrrolizidinalkaloide, Beta-Sitosterol

Verwendeter Bestandteil: Wurzel

Anwendungsgebiete: innerlich: Migräneprophylaxe, Heuschnupfen, Asthma

Weitere Verwendung: Äußerlich: Wunden, innerlich: Krämpfe und Koliken

Anzahl Samen: 20 Samen

Andere Namen: Bach-Pestwurz, Echte Pestwurz, Gemeine Pestwurz, Grosser Huflattich, Rote Pestwurz


Ihren Namen erhielt die Pestwurz, weil die Menschen im Mittelalter sie gegen Geschwüre und die Pest verwendeten. Die Heilige Hildegard von Bingen erkannte die Wirkung als schleimlösendes Mittel bei Husten oder Bronchitis. Alkaloidarme Extrakte werden heute vorbeugend gegen Migräne verabreicht, positive Langzeitstudien geben Hoffnung für Betroffene.

Aussaat: im Herbst oder zeitigen Frühjahr an Ort und Stelle (sehr feuchter Standort), Samen nur andrücken, Lichtkeimer. Keimen innerhalb von ca. 4-6 Wochen, bei Herbstaussaat erst im nächsten Frühjahr

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Poleiminze Mentha pulegium

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Botanische Bezeichnung: Mentha pulegium (gibraltaica, hirtiflora)

Englisch: Penny royal

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Flavonglykoside, Gerbstoffe, Hesperidin, Isomenthon, Menthon, Piperiton, Pulegon

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: gegen Flöhe und andere Insekten, desinfizierend, Homöopathie

Weitere Verwendung: Hildegard von Bingen Heilpflanze (Fieber, Magenschmerzen), Bienenweide

Anzahl Samen: ca. 100 (ganz feine Samen)

Andere Namen: Flohkraut, Hirschminze, Poleyminze

 

Bei der Heiligen Hildegard von Bingen galt die aromatisch duftende Minze noch als innerlich heilendes Kraut gegen Fieber, Magenschmerzen, Kopfschmerzen und Sehschwäche. Von innerlicher Anwendung wird jedoch heute abgeraten, das enthaltene Pulegon gilt als schwach giftig und kann Leberschäden verursachen. Heute verwendet man den Aufguss nur noch äußerlich als desinfizierende Waschung und für Kompressen. In der Homöopathie wird das Mittel bei Beschwerden im Magen- und Darmbereich eingesetzt.

Das stark duftende Kraut vertreibt Flöhe, Insekten und sogar Mäuse und Ratten.
 

Aussaat im Frühjahr an Ort und Stelle, nur ganz leicht mit Erde bedecken. Immerfeuchter Standort empfohlen, gute Teichrandpflanze.

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Quendel Feldthymian Thymus serpyllum

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Botanische Bezeichnung: Thymus serpyllum
Englisch: Wild Thyme

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, ätherische Öle, Borneol, Flavone, Gerbstoff, Pinen, Thymol, Gerbsäure

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Äste

Anwendungsgebiete: Nervensystem, Haut, Frauenheilkunde, Atemwege, Verdauungssystem

Weitere Verwendung: Gewürz

Anzahl Samen: 100

 

Quendel, Feldthymian, Arzneithymian - so vielfältig die Namen von Thymus serpyllum sind, so vielfältig ist auch die Verwendung. In der Küche als Gewürz oder als Arzneipflanze, im Stein- oder Bauerngarten als bodendeckender, ausdauernder, winterharter Teppich, der so ziemlich alles duldet und natürlich als Duftpflanze und Bienenweide. Schnell bildet sich ein dunkelgrüner, weicher Teppich, von Mai bis August zieren lilafarbene, kleine Blüten die Pflanze, die Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten anlocken. Mit Thymian kann eine Brühe angesetzt werden die Hilfreich bei der Abwehr von Insekten (Schädlingen) und Schnecken ist.
 
Volksmund: Feld-Thymian, Sand-Thymian, Betony, Feldbulla, Feldkümmel, Immenkraut, Wilder Thymian, Wurstkraut

Aussaat: Aussaat in geschützter Umgebung von Februar bis Juli, Auspflanzen nicht vor den Eisheiligen. Saatgut nur leicht mit Erde bedecken, konstant feucht halten, keimt zuverlässig innerhalb 2 Wochen.

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Korsischer Thymian
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Rainfarn Tanacetum vulgare

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Botanische Bezeichnung: Tanacetum vulgare
Englisch: Tansy

Inhaltsstoffe: ätherische Öle ( Campher, Borneol, Thujon ), Bitterstoffe

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Sproßachsen, Blüten 

Anwendungsgebiete: biol. Insektizid, Heilpflanze 

Weitere Verwendung: Färbepflanze (dunkelgelb), Bienenweide

Anzahl Samen: ca. 30


Der Rainfarn wird auch Wurmfarn genannt. Im Mittelalter noch innerlich gegen Würmer verabreicht, gilt der Rainfarn heute als Giftpflanze und wird nur noch äußerlich als Umschlag bei Quetschungen, Rheuma und Krampfadern angewendet. Biogärtner verwenden eine Jauche oder Tee gegen Läuse und Raupen. Imker verwenden das getrocknete Kraut als Rauchmittel. Die Blütenköpfe werden auch als Färbemittel verarbeitet.  

 

Lichtkeimer, Samen nur andrücken, nicht mit Erde bedecken. Kühlere Keimtemperaturen bevorzugt, bei späten Aussaaten ab Juni keimt der Rainfarn oft erst im Herbst. Aussaat an Ort und Stelle, anfangs feucht halten, nach der Keimung weniger gießen.

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Ringelblume Calendula officinalis

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Botanische Bezeichnung: Calendula officinalis
Englisch: Marigold
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Flavonoide, Carotinoide, Cardinol, Jonon, Schleimstoffe
Verwendeter Bestandteil: Blätter, Blüten
Anwendungsgebiete: Hautentzündungen, Verdauungsbeschwerden
Weitere Verwendung: Zierpflanze, Gewürz
Anzahl Samen: ca. 30

 

Die Ringelblume ist die bekannte Blume, die für „ Er liebt mich, er liebt mich nicht….“ gezupft wird. Eine mit Aberglaube behaftete Pflanze, die durch das Abpflücken der Blüten angeblich Gewitter heraufbeschwört. Die frischen Blütenblätter werden auch gerne zur Verzierung von kalten Platten und Salaten gereicht. Ringelblumen-Salbe ist sehr bekannt gegen Krampfadern und blaue Flecken. Biogärtner verwenden die Jauche als Düngung und Pflanzenstärkung. Mit sonnigen oder halbschattigen Plätzen kommt die orange-gelb blühende Blume sehr gut zurecht. Mittelschwerer Boden mit guten Nährstoffen ist von Vorteil. 
 

Volksmund: Butterblume, Dotterblume, Gartendotterblume, Goldblume, Ingelblum, Rinderblume, Ringelrose, Ringula, Sonnenbraut, Sonnenwende, Studentenblume, Totenblume, Warzenkraut, Weckbröseln, Wucherblume
 

Aussaat: Streuen Sie den Samen von Mitte April bis Mitte Juni an die gewünschten Stellen, dieser sollte dann etwas in den Boden eingearbeitet werden. Keimtemperatur ca. 15 – 18 Grad, Keimdauer ca. 10 – 14 Tage

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Römischer Bertram Anacyclus pyrethrum

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Botanische Bezeichnung: Anacyclus pyrethrum

Englisch: Pellitory

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Pyrethrine, Inulin

Verwendeter Bestandteil: Wurzel

Anwendungsgebiete: Zahnschmerzen, Angina

Weitere Verwendung: Ayurveda

Anzahl Samen: 10 (vermischt mit kleinen Pflanzenteilen, abfülltechnisch bedingt!)
 

Für die Heilige Hildegard von Bingen war der Bertram eins der wichtigsten Kräuter, man sollte ihn täglich einnehmen. Nicolas Culpepper empfahl die Wurzel bei Zahnschmerzen. Doch nicht nur in der europäischen Heilkunde war der Bertram bekannt, auch im Ayurveda wird er verwendet, dort gegen Lähmungen und Epilepsie.
 

Aussaat ganzjährig möglich, Direktsaat oder in Schalen. Beste Aussaatzeit im frühen Herbst, im nächsten Jahr dann kräftige Pflanzen mit frühen Blüten.

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Schlüsselblume Primula veris

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Botanische Bezeichnung: Primula veris

Englisch: Cowslip

Inhaltsstoffe: Saponine, Glykoside, ätherisches Öl, Carotinide, Flavonoide, Kieselsäure

Verwendeter Bestandteil: Wurzeln, Blüten

Anwendungsgebiete: Husten, Atemwegserkrankungen, Schlaflosigkeit, Angst

Weitere Verwendung: Zauberpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Himmelschlüsselchen, Wiesenprimel, Gelbe Zeitlose, Aurikel

 

Leider ist das Himmelschlüsselchen heute in freier Natur sehr selten geworden, auf den vielen überdüngten Wiesen wächst es nicht mehr. Grund genug, sich das schöne Pflänzchen in den eigenen Garten zu holen. Es ist aber nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine starke und alte Heilpflanze. Schon Hildegard von Bingen wußte um ihre Heilwirkung, durch die Äbtissin bekam die Schlüsselblume den Namen Himmelsschlüssel. "Dieses Kraut empfängt von der Sonne seine Kräfte" schreibt sie in ihrer "Physica", es wirke daher gegen Melancholie und Schwermut. Ein Tee aus der Wurzel ist auch ein gutes Mittel gegen Erkältungen, besonders bei hartnäckig festsitzendem Husten. In der Klostermedizin war die Wiesenpriemel ein beliebtes Mittel zur Herzstärkung, gegen Gicht und Harnsteine, äußerlich zur Wundbehandlung. Als Zauberpflanze diente sie gegen Geister und Dämonen und war ein Fruchtbarkeitsmittel. In der Kosmetik bereitet man ein Gesichtswasser aus den Blüten, die enthaltene Kieselsäure kräftigt das Bindegewebe.

In der Hausapotheke sollte die Schlüsselblume nicht fehlen, ein Tee aus Blüten hilft bei Kopfschmerzen und lindert Migräne, bei Erkältungen kommt ein Tee aus der Wurzel zum Einsatz. Zudem wirkt der Tee beruhigend und hilft beim Einschlafen.

Die Blüten sind essbar und dienen den Bienchen im Frühjahr als wertvolle Nahrungspflanze.

 

Anzucht: Aussaat im Herbst oder Winter an Ort und Stelle, Keimung dann im darauffolgenden Frühjahr. Schattiges Plätzchen bevorzugt, gern unter Obstbäumen.  

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