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Färberginster Genista tinctoria

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Botanische Bezeichnung: Genista tinctoria
Englisch: dyer´s broom
Inhaltsstoffe: Alkaloide, Flavonoide, Isoflavone

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: harntreibend, Osteoporose

Weitere Verwendung: Färberpflanze (gelb)

Anzahl Samen: ca. 20


Die Heil- und Färberpflanze wurde von den Römern zum Färben von Wolle und Leinen verwendet. Der Färberginster findet auch in der Homöophatie seine Verwendung. Er wird bei Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen und Hautausschlägen angewendet. Wird heutzutage in der Brustkrebstherapie eingesetzt. Der Ginster liebt durchlässige, eher magere Böden sowie sonnige bis leicht schattige Standorte. Kleinbleibender Ginster aus der Gehölzfamilie, starke Heilpflanze.

Aussaat: im zeitigen Frühjahr (März-April) an Ort und Stelle, Dunkelkeimer. Anfangs feucht halten.

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Färberhülse Baptisia tinctoria

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Botanische Bezeichnung: Baptisia tinctoria

Inhaltsstoffe: Anagyrin, Baptifolin, Cystinin und Lupanin, Isoflavone

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, Blätter

Anwendungsgebiete: färben, Wundbehandlung, Grippe, Erschöpfung

Weitere Verwendung: Bienenpflanze
Anzahl Samen: 10


Beheimatet ist der Wilde Indigo im Norden Amerikas. Die Mohawk-Indianer benutzten die Wurzel zur Behandlung von Wunden und von Durchfällen. In erster Linie ist die Indigolupine jedoch eine Färberpflanze, die Blätter färben Indigo (blau), die Wurzeln schwarz.

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Färberkamille Anthemis tinctoria

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Botanische Bezeichnung: Anthemis tinctoria, Syn.: Cota tinctoria

Englisch: dyer's chamomile
Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Farbstoff
Anwendungsgebiete: Menstruationsbeschwerden, Gelbsucht
Verwendete Bestandteile: Blüten, Blätter 
Weitere Verwendung: Teepflanze, Färbepflanze 

Anzahl Samen: ca. 100


Die Färberkamille ist eine alte Färberpflanze, ihre Blütenkörbe färbten Wolle und Leinen in einen kräftigen, warmen Gelbton. Im Volksmund wird die Wildpflanze auch Färber-Hundskamille genannt. Ihre Blütezeit ist vom Juni bis September. Am besten wächst sie auf sonnigen, warmen Plätzen und nährstoffarmen Böden. In der Volksmedizin verwendete man auch die frischen, zerquetschten Blüten als Wundauflage oder als Tee gegen Menstruationsbeschwerden.

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Schwarze Stockrose
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Färberknöterich Polygonum tinctorium

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Botanische Bezeichnung: Polygonum tinctorium
Verwendete Bestandteile: Blätter

Anzahl Samen: ca. 20


Die Blätter enthalten den Stoff Indoxyl (Indigo), der zur Blau-Färbung von Textilien verwendet wird. Der Färberknöterich ist eine einjährige Pflanze. Feuchte Böden sind ideal, aber keine Staunässe! Das Knöterichgewächs stammt aus Ostasien und ist extrem frostempfindlich. Unbedingt erst nach den Spätfrösten ins Freiland setzen. Die Samen sind kleine Nüsse, pro Nuss sind jeweils 3 Samen enthalten.

 

Aussaat: im Frühjahr an Ort und Stelle in guten Boden, anfangs Boden feucht halten. Keimung erfolgt über einen längeren Zeitraum und kann bis zu 6 Wochen dauern!

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Färberwaid Isatis tinctoria

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Botanische Bezeichnung: Isatis tinctoria
Englisch: Glastum, Woad
Inhaltsstoffe: Farbstoffe, Indican, Gerbstoffe
Verwendeter Bestandteil: Samen, Blätter, Wurzel
Anwendungsgebiete: färben, Pilze, Tumore, Virenerkrankungen, entzündungshemmend, immunstärkend, blutstillend
Weitere Verwendung: Zierpflanze, Heilpflanze, Färbepflanze
Anzahl Samen: 10

 

Alte Färbepflanze, wurde in Deutschland einst großflächig angebaut, um blauen Farbstoff zu gewinnen, der mit Indigo identisch ist. Heute leider keine Bedeutung mehr zum Färben von Stoffen, jedoch als Holzschutzfarbe wieder im Kommen. Auch als Heilpflanze wird die Färberwaid eingesetzt. Äusserlich wird ein Aufguss gegen Hautkrankheiten, Schwellungen und zum Stoppen von Blutungen angewendet. Zum Gurgeln gegen Husten, Rachenentzündungen wird ein Tee aus Wurzeln oder Blättern gebrüht.

Die Wurzel hat in der TCM eine große Bedeutung, Banlangen wird bei Hepatitis, Erkältungen und Mumps angewendet.

Aussaat: im Herbst, blüht dann im Folgejahr.

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Färberwau Reseda luteola

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Botanische Bezeichnung: Reseda luteola, Reseda lutea

Englisch: Dyer´s weed, Wild Mignonette

Inhaltsstoffe: Senföle, Flavone

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: Quetschungen, Blutergüsse

Weitere Verwendung: Färbepflanze, Zierpflanze, Heilpflanze

Anzahl Samen: 20

 

 

Der Färberwau (wird auch Reseda genannt) ist eine uralte Färberpflanze. Von der Bronzezeit bis zum Mittelalter war sie eine der wichtigsten Pflanzen für gelben Farbstoff. Das enthaltene Luteolin gab eine tolle Gelbfärbung für Wolle und Textilstoffe. Auch als Zierpflanze ist sie eine sehr schöne Pflanze für Staudenbeete. Die Färber-Resede ist frosthart und mag trockene, kalkhaltige, steinige Böden sowie auch Sonne. Selbst als Heilpflanze wird sie verwendet. Sie wirkt schmerzstillend und beruhigend.

 

Volksmund: Gelber Wau, Wilde Resede, Färberwau, Reseda, Gelbkraut, Lutuole

 

Aussaat ab März direkt an Ort und Stelle, Samen nur leicht mit Erde bedecken.

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Goldrute Solidago virgaurea

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Botanische Bezeichnung: Solidago virgaurea

Englisch: Goldenrod

Inhaltsstoffe: Saponin, Bitterstoff, Inulin, Gerbstoff, ätherisches Öl, Phenylglykoside, Flavonoide

Wirkung: entwässernd, entzündungshemmend

Verwendeter Bestandteil: das blühende Kraut, Samen

Anwendungsgebiete: Blasenentzündung, Diabetes, Gicht

Weitere Verwendung: Zierpflanze, Gewürzpflanze, Bienen- und Insektenpflanze, Färbepflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: ca. 100

Andere Namen: Unsegenkraut, Petrusstab, Schoßkraut, Himmelsbrand, Wundkraut, Heilwundkraut, Goldraute

 

Die Goldrute, auch Goldraute oder Heidnisch Wundkraut genannt, ist eine starke Heilpflanze. Sie wird bei Nierenbeschwerden, Blasenschwäche, Wassersucht, Gicht, zur Wundheilung und bei Rheuma eingesetzt. Die Blütezeit ist von Juni bis September. Auch als Gewürz für Wildkräutersalate ist sie hervorragend geeignet. Die Goldrute bildet leuchtend gelbe, nektarreiche Blüten, die Bienen und andere Nutzinsekten anziehen. Selbst als Färbemittel für gelb wird die Goldrute heutzutage noch gelegentlich verwendet. Der Samen und die Blütenköpfe sind essbar. Als Zauberpflanze diente sie als Wünschelrute zum Auffinden verborgener Schätze und sollte bösartige Wunden heilen.

 

Aussaat ab April ins Freiland, nur wenig mit Erde bedecken.

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Gummibärchenblume Cephalophora aromatica

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Botanische Bezeichnung: Cephalophora aromatica (Helenium aromaticum)
Inhaltsstoffe: Dihydromaticariaester
Verwendeter Bestandteil: das blühende Kraut
Anwendungsgebiete: Fieber
Weitere Anwendungsgebiete: färben
Anzahl Samen: 10

 

Die Gummibärchen Pflanze wird auch Ananasblume oder Apfelduftblume genannt, ist eine Blume mit vielen kleinen Blütenknöpfen. Bei Berührung der Pflanze verströmt sie einen fruchtigen Duft nach Gummibärchen. In ihrer ursprünglichen Heimat Südamerika wird sie als Heilpflanze zur Fiebersenkung und als Färbepflanze verwendet. Sie liebt trockene, karge Böden und sonnige Standorte. Beim Zerreiben der gelben Blütenköpfe entsteht ein herrlicher Duft nach Gummibärchen. Sie hat eine Wuchshöhe von ca. 30-40cm. Die Duftpflanze ist auch als Haribo Pflanze bekannt. Ihre Blütezeit ist von Juni bis Oktober.

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Wilde Bergamotte
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Guter Heinrich Chenopodium bonus-henricus

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Botanische Bezeichnung: Blitum bonus-henricus L., Syn.: Chenopodium bonus-henricus L.

Englisch: good heinrich
Inhaltsstoffe: Saponine, Mineralsalze, Eisen, Vitamin C
Verwendeter Bestandteil: gesamte Pflanze
Anwendungsgebiete: Abszess, Anämie, Verstopfung
Weitere Verwendung: Zierpflanze, Gemüsepflanze, Färbepflanze

Anzahl Samen: ca. 30

 

Der gute Heinrich gehört zur Pflanzenfamilie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Als Heilkraut wird er sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet. Er wirkt abführend sowie beruhigend auf entzündeter Haut. Die jungen Blätter können wie Spinat gegessen werden. Die Stängel können wie Spargel zubereitet werden, der gemahlene Samen kann als Mehlzusatz z.B. für Brot backen verarbeitet werden. Selbst als Färbepflanze kann er verwendetet werden, man erreicht gold-grüne Farbtöne. Die Blütezeit ist von Mai bis August. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher sowie stickstoffreicher Boden. 

 

Volksmund: Wilder Spinat, Dorf-Gänsefuß, Feldsalat, Kohlkraut, Allgut, Lämmerohren, Lungwurz, Wundkraut

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Kermesbeere Phytolacca acinosa

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Botanische Bezeichnung: Phytolacca acinosa

Englisch: pokeweed
Anwendungsgebiete: Grippe, Angina, Gelenkrheuma
Verwendete Bestandteile: Beeren, Wurzel
Weitere Verwendung: Färbepflanze, Zierpflanze, Teepflanze, Traumkraut  

Anzahl Samen: 20

 

Sehr vielseitige Heil- und Zierpflanze. Wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Shang Lu bei Rheuma und Krebs angewendet. Früher wurde der Saft zum Färben von Lebensmitteln und Wein verwendet. Der in den Beeren enthaltene purpurschwarze Farbstoff wurde bei den Indianern als Färbemittel für Wolle und Korbwaren angewendet.

In Amerika werden die Blätter (pokeweed) roh in Salaten verwendet oder wie Spinat zubereitet. Den Schamanen diente die giftige Wurzel zur Zubereitung von psychoaktiven Tränken, die luzide Träume fördert.

In unseren Breiten werden die Beeren bei Grippe, Angina oder Entzündungen im Hals-, Ohren und Brustbereich eingesetzt.

 

Aussaat: Die Samen benötigen zur Keimung kühle Temperaturen. Sie werden daher entweder im Herbst oder zeitigen Frühjahr (Februar) ins Freiland ausgesät. Die notwendige Kälteperiode läßt sich auch im Kühlschrank simulieren. Dazu werden die Samen für 4-6 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt. Anschließend kann das Saatgut normal ausgesät werden.    

Die Pflanze sollte immer gleichmäßig feucht gehalten werden, Standort sonnig bis halbschattig. Optimal ist ein humoser Lehm- oder Sandboden. Eine tolle Staude auch für den Ziergarten.

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