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Ackergauchheil Anagallis arvensis

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Botanische Bezeichnung: Anagallis arvensis var. cerulea

Inhaltsstoffe: Saponine, Gerbstoffe, Cucurbitacine

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Wirkung: harn- und schweißtreibend, schleimlösend   

Anwendungsgebiete: Erkrankungen der Ausscheidungsorgane

Weitere Verwendung: Klostermedizin, Räucherpflanze, Ayurveda

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Nebelpflanze, Wetterkraut, Faule Liesl, Scarlet Pimpernel
 

Der Ackergauchheil ist als unerwünschtes Ackerunkraut bekannt, ist aber auch eine alte Heil- und Räucherpflanze. In der Klostermedizin diente zur Behandlung von Gallensteinen, Leberzirrhose, Nierensteine, Harnwegsinfektionen, Gicht und Rheuma. Er gilt als schwach giftig, sollte also heute nicht mehr zur Selbstmedikation eingesetzt werden. Trotz des bitteren Geschmacks und der leichten Toxizität wird die Pflanze im indischen Ayurveda genutzt. In der Homöopathie hat sich Anagallis als Ausleitungs- und Entgiftungsmittel etabliert.

Anzucht: geschützt unter Glas ab März, oder ins Freiland im April/Mai. Keimdauer ca. 2-3 Wochen. Vollsonniger Standort empfohlen, nährstoffreicher, aber gut durchlässiger Boden.

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Alraune Mandragora officinarum

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Botanische Bezeichnung: Mandragora officinarum

Englisch: Mandrake

Inhaltsstoffe: Alkaloide, Atropin, Hyoscyamin, Scopolamin

Verwendeter Bestandteil: Wurzel

Anwendungsgebiete: im Mittelalter gegen Asthma und Heuschnupfen, später als Narkosemittel, heute nur noch homöopathisch gegen Husten und Asthma

Weitere Verwendung: starke Räucherpflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: 5

Andere Namen: Galgenmännchen, Menschenwurzel, Springwurz, Unhold-Wurzel, Drachenpuppe, Zauberwurzel, Hexenkraut
 

In allen Teilen giftige Pflanze, jedoch eine magische Zauber- und Heilpflanze mit langer Geschichte. Wohl die mit am meisten Aberglauben behaftete Pflanze, die Wurzel in Menschengestalt war Anlass für Spekulationen in jedem Zeitalter. Oberirdisch eher unscheinbar, das Magische liegt unter der Erde…

Starke Räucherpflanze, wirkt psychoaktiv, kann in andere Welten führen; so wie die Wurzel tief ins Erdreich ragt, so tief kann sie uns in Unterwelten führen.

Bereits Hildegard von Bingen stand der Pflanze bzw. teuflischen Wurzel skeptisch gegenüber, “durch sie spricht der Teufel”.

Die Wurzel ähnelt der menschlichen Gestalt, Alraunenmännchen wurden geheiligt, sogar bekleidet und von Generation zu Generation weitergegeben, man sah in ihr ein Allheilmittel, weitere Zaubereigenschaften waren: Erhaltung der ewigen Jugend, Aufspüren von Goldlagerstätten, Zukunftsprophezeiung, Heilung von Krankheiten.
 

Die Alraune ist ursprünglich nicht hier heimisch, daher nicht winterhart. Empfohlen wird eine Aussaat und Anzucht im Topf, Kühlkeimer, Keimtemperaturen max. 18 Grad, besser kühler. Auch nach der Keimung kühl stellen. Kann im Sommer einziehen, bildet aber dann im Herbst wieder Blätter und Blüten, frostfrei und kühl überwintern, jedoch nicht austrocknen lassen.

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Beifuss Traumkraut

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Botanische Bezeichnung: Artemisia vulgaris

Englisch: Mugwort

Inhaltsstoffe: Ätherische Öle mit Campher, Thujon, Cumarinderivate, Flavonoide, Terpene

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: Traumkraut

Weitere Verwendung: Gewürz, Räucherpflanze, Heilkraut

Anzahl Samen: 50

 

Neben der verbreiteten Verwendung als Gewürz-, Räucher- oder Heilpflanze ist die Verwendung als Traumkraut weniger bekannt. Jedoch eignet sich Beifuß hervorragend zur Intensivierung des menschlichen Traumerlebnisses. Möglich ist das Rauchen des getrockneten Krautes oder die Einnahme als Tee, denkbar ist auch ein alkoholischer Auszug.

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Beifuß Artemisia vulgaris

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Botanische Bezeichnung: Artemisia vulgaris

Englisch: Mugwort

Inhaltsstoffe: Sesquiterpenlactone, ätherische Öle

Verwendeter Bestandteil: Triebspitzen

Anwendungsgebiete: Verdauung

Weitere Verwendung: Gewürz an fettigen Speisen, klassisch am Gänsebraten, starke Räucherpflanze, alte Schutzpflanze, Heilpflanze, Zauberpflanze, TCM-Pflanze

Anzahl Samen: ca. 50

Andere Namen: Mugwurz, Sonnwendgürtel, Besenkraut

 

Verwandt mit dem Wermut, jedoch nicht so egoistisch veranlagt, verträgt sich durchaus mit Nachbarpflanzen. Die Bitterstoffe sind besonders für die Verdauung hilfreich. Klassisch als Füllung für Gänse- oder Entenbraten, um diese fetten Speisen besser verdaulich zu machen. In der Volksheilkunde wurde der Beifuß bei Magen- und Darmstörungen, Hämorrhoiden, Stein- und Blasenleiden, Galle- und Leberleiden, bei Nervenkrankheiten und allgemeiner Schwäche mit Kopfschmerzen und Übelkeit eingesetzt. In der TCM als Ai-Ye bekannt.

Eine der bekanntesten Räucherpflanzen zur Stärkung und Reinigung, baut Spannungen ab, verschafft Erleichterung. Ideal für Räucherungen bei Übergangsritualen. Wurde als Zauberpflanze für Liebeszauber und gegen Hexen und den Teufel verwendet.

 

Aussaat: Kühlkeimer und Lichtkeimer! Am besten im Herbst aussähen, keimt dann im Frühjahr.

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Benediktenkraut Cnicus benedictus

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Botanische Bezeichnung: Cnicus benedictus

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, ätherisches Öl, Flavonoide

Wirkung: antiseptisch, verdauungsfördernd

Verwendeter Bestandteil: alle oberirdischen Teile

Anwendungsgebiete: bei Verdauungsproblemen, Leber- und Gallenerkrankungen, Appetitlosigkeit, Blähungen

Weitere Verwendung: Räucherpflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Bitterdistel, Kardobenediktenkraut, Distelkraut, Spinnendistelkraut, Bernhardinerkraut, Bornwurz

 

Das Benediktenkraut hat eine lange Tradition in der Räuchermagie, das Verräuchern des Krautes dient zum Vertreiben des Bösen. So wurde es auch als Zauberpflanze verwendet, es diente zur Abwehr von Hexen, Dämonen und dem Teufel und war Bestandteil des legendären Malefizpulvers, mit dem böse Geister ausgetrieben wurden. In der Klostermedizin verwendete man es bei Magenproblemen, in der Volksheilkunde bei Verdauungsproblemen, Leber- und Gallenerkrankungen, Appetitlosigkeit und Blähungen.    

 

Aussaat: Voranzucht unter Glas, nach den Eisheiligen auspflanzen. Dunkelkeimer. Mag durchlässige Böden in sonniger, warmer Lage.

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Besen-Beifuß Artemisia scoparia

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Botanische Bezeichnung: Artemisia scoparia

Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Flavone, Alkaloide, Iridoide

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Wirkung: harntreibend, entgiftend

Anwendungsgebiete: in der TCM gegen Ohrenschmerzen, Gelbsucht, Frauenleiden

Weitere Verwendung: starke Räucherpflanze

Anzahl Samen: ca. 50


Sehr feinblättrige Artemisia-Art, wichtige Heilpflanze in der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM. Seine Wirkung ist entgiftend und harntreibend. Auch als Ziegenfutter ist der Besen-Beifuß beliebt.


Aussaat: in geschützter Umgebung ab März in Saatschalen. Lichtkeimer, Samen nur leicht andrücken. Sehr feines Saatgut! Keimtemperatur ca. 18-20 Grad.

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Bilsenkraut Hyoscyamus niger

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Botanische Bezeichnung: Hyoscyamus niger

Englisch: henbane

Inhaltsstoffe: Hyoscamin, Scopolamin = halluzinogene Alkaloide

Verwendeter Bestandteil: Kraut, Wurzel

Anwendungsgebiete: Klostermedizin, Zauberpflanze, Hexenkraut, Schamanenpflanze, Aphrodisiakum

Weitere Verwendung: berauschendes Bier “Pils”

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Zigeunerkraut, Schlafkraut, Teufelswurz, Dullkraut, Dulldill, Apolloniakraut, Belisa, Hexenkraut, Hühnertod

 

Bereits in der Antike war die Wirkung des schwarzen Bilsenkrautes bekannt. Enthemmend, berauschend, halluzinogen, erregend, bewusstseinsverändernd - bei Überdosierung jedoch tödlich. Bis in die heutige Zeit finden sich in allen Zeitaltern Hinweise auf das giftige Kraut. Morde, Pfeilgift, selbst bei Shakespeares Hamlet bediente man sich der Wirkung des Giftes.

Aus Bilsenkraut, Tollkirsche und Alraune wurde Hexen-Flugsalbe hergestellt, diese wurde am ganzen Körper verrieben. Der oder die so Beglückte schlief ein und hatte absurde Träume. Dieser Rausch konnte Tage dauern, oftmals waren die Halluzinationen noch immer da, obwohl man längst erwacht war. Manche erwachten jedoch nie wieder aus ihrem Delirium…

Als Räucherpflanze wirkt Bilsenkraut bewusstseinserweiternd und aphrodisierend. Es eignet sich gut zum Wahrsagen und Orakeln, stellt Kontakt zu Naturwesen her und ermöglicht das Erleben von Astralreisen.

Hinter Klostermauern wurde die Pflanze überwiegend als Heilkraut verwendet, Überlieferungen zeigen die Verwendung bei Zahnschmerzen, als Narkotikum, gegen Darmkrämpfe, Neuralgien und nervöse Herzbeschwerden. Mönche waren es auch, die dem Bier Bilsenkraut als Rauschverstärker zusetzten - die Entstehung des echten Pilsner-Bieres. Mit Inkrafttreten des Reinheitsgebotes 1516 war damit jedoch Schluss. Offiziell zumindest…


Anzucht: Direktsaat im Frühjahr möglich, sehr stickstoffhaltiger Boden erforderlich (Vorkultur Gründüngung oder Beigabe von Hornmehl). Einige Quellen empfehlen das Vergraben einer Leiche, sollte diese nicht verfügbar sein, tut es auch ein toter Fisch.

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Bittersüßer Nachtschatten Solanum dulcamara

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Botanische Bezeichnung: Solanum dulcamara

Englisch: Bittersweet Nightshade

Inhaltsstoffe: Saponine, Alkaloide wie Solanin, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Wurzelrinde, Stängelstücke

Anwendungsgebiete: Gicht, Rheuma, Hautkrankheiten, Asthma

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, Homöopathie   

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Albranke, Mondscheinkraut

 

Giftpflanze, keine Selbstmedikation! Gefährlich: schmeckt zuerst bitter, dann süß! Glänzend rote Beeren. Heute wichtiges Heilmittel in der homöopathischen Medizin.

Früher wurde Bittersüß gegen Gicht und Rheuma verwendet, in erster Linie war es jedoch eine Zauberpflanze. Natürlich war der Nachtschatten eine Zutat zu Hexen- und Flugsalben, sollte aber auch vor Gespenstern schützen.

 

Direktsaat in nährstoffreichen Boden ab April. Einjährige Giftpflanze, ähnliche Kulturansprüche wie Tomaten, da aus der gleichen Pflanzenfamilie.

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Chinesischer Beifuß Artemisia annua

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Botanische Bezeichnung: Artemisia annua

Englisch: Chinese wormwood, Annual mugwort

Inhaltsstoffe: Artemisinin, ätherische Öle, Flavonoide, Cumarine

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Blüten

Anwendungsgebiete: in der TCM gegen Fieber, heute gegen Malaria tropica

Weitere Verwendung: Krebsforschung, Teepflanze

Anzahl Samen: 50

 

Qing-Guo / Qing Hao wird seit über 2 Jahrtausenden in der TCM u.a. gegen Fieber eingesetzt. In der westlichen Welt war es nahezu unbekannt, erst vor wenigen Jahren wurden Forschungen veröffentlicht, die die Wirksamkeit gegen die tropische Malaria erwiesen. Auch in der Krebsforschung setzt man große Hoffnungen auf den chinesischen Beifuss.

 

Kühlkeimer, Aussaat im Herbst oder im zeitigen Frühjahr. Samen wenig mit Erde bedecken, immer feucht halten. Direktsaat möglich, besser jedoch in Saatschalen, später vereinzeln.

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Currykraut Helichrysum italicum

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Botanische Bezeichnung: Helichrysum italicum

Anzahl Samen: 20


Bei der zartesten Berührung strömt dieses mediterrane Kraut einen intensiven Duft nach Curry aus, daher der Name. Die Blätter schauen wie Nadeln aus und sind mit einer silbrig schimmernden, filzigen Schicht überzogen. Die gelben Blüten sind eher klein und unscheinbar, leuchten aber herrlich aus den silberfarbenen Blättern heraus. Gute Würzkraft besonders an indischen oder asiatischen Speisen, aromatisiert Reis. Wärmeliebendes Kraut, trockentolerant. In der Kräuterspirale ganz oben am Besten aufgehoben, im Beet den sonnigsten Platz reservieren. Super auch als kleine Dufthecke zur Beetbegrenzung.


Anzucht: Samen nur leicht andrücken, LICHTKEIMER!!! Keimtemperatur um 22 Grad. Das Kraut ist auch in unseren Breiten winterhart, in den ersten beiden Jahren eventuell noch ein wenig abdecken. Rückschnitt bis ins Verholzte, bleibt dann immer schön buschig und kompakt.

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Vanille Basilikum
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