Schlangenknöterich Polygonum bistorta

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Botanische Bezeichnung: Polygonum bistorta / neu: Bistorta officinalis

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Stärke, Eiweiß, Polyphenole, Flavonoide, Vitamin C, Oxalsäure

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, Blätter

Wirkung: zusammenziehend

Anwendungsgebiete: bereits im alten China gegen Epilepsie, Krebs und Malaria, Mundspülung bei Geschwüren und Halsschmerzen

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, junge Blätter in Wildkräutersalaten

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Drachenwurz, Katzenschwanz, Wiesenknöterich, Natterknöterich, Natterwurz, Schafzunge, Schlangenwurz    

 

Typische Frühlingspflanze auf Naturwiesen, leider immer seltener, da sie auf überdüngten Böden nicht wächst. Aufgrund des hohen Stärkegehaltes wurde die Wurzel in Russland und Nordamerika als Gemüse verzehrt. Die jungen Blätter kann man roh in Wildkräutersalaten und gegart wie Spinat verzehren. Die Schlangenwurz war auch eine typische Hexenpflanze, half gegen Schlangengift und sollte Schwangerschaft verhüten.

 

Aussaat: im Herbst oder zeitigen Frühjahr, da die Samen Kälteeinwirkung benötigen. Dunkelkeimer, Saat nicht austrocknen lassen.

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