Die Bittergurke Momordica charantia wird auch Balsamapfel, Bittermelone, Bitterer Kürbis, Balsambirne, Goya-Gurke, Bittere Springgurke oder Karela genannt. 

Das Kürbisgewächs ist in Asien seit langem ein anerkanntes Heilmittel und wird auch gerne als Gemüse verwendet. Ein weiterer Vorteil des leicht zu ziehenden Gewächses: alle Teile sind verwendbar und essbar.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Bittergurke seit Jahren ein Universalheilmittel mit folgenden Wirkungen: Blutzucker senkend, Blutdruck senkend, Cholesterin senkend, durchblutungsfördernd, immunstärkend, entzündungshemmend, anregend auf die Fettverdauung, antibiotisch, antiviral, tumorhemmend, hilfreich bei Insektenstichen und kleineren Brandwunden uvm. Zudem ein schmackhaftes Gemüse in asiatischen Gerichten. Die Blätter schmecken wie Curry und können dementsprechend als Würzkraut verwendet werden. Auch die Samen und die Blüten sind als außergewöhnliche Würzmittel verwendbar. 

Sie erhalten 5 Samen. 
 

Anzucht: an März bei mind. 25-28 Grad Keimtemperatur vorziehen, Direktsaat ab Mai möglich. Die Pflanzen mögen einen warmen Standort, diesen danken sie mit starkem Wachstum. Die Früchte möglichst oft durchernten, dann setzen sie immer wieder neue Blüten und Früchte an. Leider nicht winterhart, bei Kübelhaltung jedoch frostfreie Überwinterung möglich.

Botanische Bezeichnung: Cucurbita pepo
Englisch: courgette
Anzahl Samen: 5
Andere Namen: Zucchino, Marrow

Klassische Sorte, dunkelgrüne, zylindrische Früchte, die ca. 30cm lang werden. Sehr gut lagerfähig. Die Sorte wächst buschig, rankt also nicht, hat jedoch durchaus einen hohen Platzbedarf (ca. 2qm). Zwei von diesen Pflanzen sind ausreichend, um eine vierköpfige Familie vom Frühsommer bis in den Herbst hinein, mit schönen, knackigen Früchten zu versorgen. Wenn man die Früchte noch jung erntet, produziert die Pflanze immer wieder neue Zucchinis nach.

Aussaat ab Mitte April in geschützter Umgebung, Keimtemperatur mind. 25 Grad, Auspflanzen erst ab Mitte Mai, in rauen Gegenden erst ab Ende Mai. Zucchini benötigen viel Wärme, vor allem aber Bodenwärme. Anbau in schwarzen Mörtelkübeln oder auf schwarzer Mulchfolie, ideal auch fürs Hochbeet.

Botanische Bezeichnung: Cucurbita pepo

Englisch: courgette

Anzahl Samen: 5

Andere Namen: Zucchino, Marrow
 

Ovale Früchte mit weißem Fruchtfleisch und hellgrüner Schale, früh reifende Sorte. Sehr gute Erträge, am besten schmecken die Früchte, wenn sie ca. 20cm lang sind. Ideal zum Füllen geeignet. 
 

Aussaat ab Mitte April in geschützter Umgebung, Keimtemperatur mind. 25 Grad, Auspflanzen erst ab Mitte Mai, in rauen Gegenden erst ab Ende Mai. Zucchini benötigen viel Wärme, vor allem aber Bodenwärme. Anbau in schwarzen Mörtelkübeln oder auf schwarzer Mulchfolie, ideal auch fürs Hochbeet.

Botanische Bezeichnung: Cucurbita pepo

Englisch: courgette

Anzahl Samen: 5

Andere Namen: Zucchino, Marrow
 

Buschig wachsende Zucchini mit glattschaligen, gelb-grün gestreiften Früchten, die gut lagerfähig sind. Sehr gute Erträge, für eine vierköpfige Familie sind 2 Pflanzen vollkommen ausreichend. Die Sorte hält auch nasskaltes Wetter aus und bringt bis zum ersten Frost zuverlässig viele Früchte. Wenn man die Früchte bei einer Länge von ca. 20cm beerntet, reifen immer wieder neue Früchte nach. 
 

Aussaat ab Mitte April in geschützter Umgebung, Keimtemperatur mind. 25 Grad, Auspflanzen erst ab Mitte Mai, in rauen Gegenden erst ab Ende Mai. Zucchini benötigen viel Wärme, vor allem aber Bodenwärme. Anbau in schwarzen Mörtelkübeln oder auf schwarzer Mulchfolie, ideal auch fürs Hochbeet.

Botanische Bezeichnung: Cucurbita pepo
Englisch: Summer Squash

Anzahl Samen: 10
 

Zierkürbis mit ulkiger Form. 

ACHTUNG: nicht zum Verzehr geeignet, nur zur Dekoration!
 

Aussaat ab Mitte April in geschützter Umgebung, Keimtemperatur mind. 22 Grad, Auspflanzen erst ab Mitte Mai, in rauen Gegenden erst ab Ende Mai. Ideal auch für Hochbeete. Nahrhafter Boden mit hohem Kompostanteil fördert die Fruchtbildung. 

Botanische Bezeichnung: Cucurbita pepo
Englisch: Summer Squash

Anzahl Samen: 10
 

Mischung verschiedener Kronenkürbisse (Crown Mix, Yugoslavian Fingers, Teufelskralle, Krallenmischung, Dornenkrone) mit schönen Formen & Farben. 
 

ACHTUNG: nicht zum Verzehr geeignet, nur zur Dekoration!
 

Aussaat ab Mitte April in geschützter Umgebung, Keimtemperatur mind. 22 Grad, Auspflanzen erst ab Mitte Mai, in rauen Gegenden erst ab Ende Mai. Ideal auch für Hochbeete. Nahrhafter Boden mit hohem Kompostanteil fördert die Fruchtbildung.

Botanische Bezeichnung: Cucurbita pepo

Englisch: Acorn squash, Pumpkin

Anzahl Samen: 5

Andere Namen: Acornkürbis
 

Das nussige Fruchtfleisch dieses wunderschönen Kürbis kann sowohl für süße, als auch für herzhafte Speisen verwendet werden. Besonders dekorativ ist es, wenn man vom Kürbis einen Deckel abschneidet, ihn aushöhlt und z.B. mit Schinken und Käse füllt und dann bei ca. 800 Watt 10 Minuten in der Mikrowelle gart und komplett serviert. Aber auch als Dekoration eignen sich die schön gefärbten Früchte gut. 
 

Aussaat ab Mitte April in geschützter Umgebung, Keimtemperatur mind. 25 Grad, Auspflanzen erst ab Mitte Mai, in rauen Gegenden erst ab Ende Mai. Ideal auch für Hochbeete. Nahrhafter Boden mit hohem Kompostanteil fördert die Fruchtbildung.

Botanische Bezeichnung: Cucurbita ficifolia

Anzahl Samen: 5

Andere Namen: Siam-Kürbis, Feigenblatt-Kürbis, siamesische Kugel, Malabarkürbis, Malabar-Kürbis, Cayote, Chayote, Malabarmelone

Namensgebend für diesen Kürbis sind die feigenlaubigen Blätter. Die Pflanze ist extrem wüchsig, die langen Ranken können bis zu 30 Meter (!!!) lang werden. Die Sorte ist resistent gegen den Fusarium-Pilz, daher wird der Kürbis auch oft als Veredelungsunterlage verwendet.

Außerdem zeichnet ihn sein süßer Geschmack aus. Das Fruchtfleisch ist sehr feinfädig, aus ihm wird die beliebte Engelshaarkonfitüre hergestellt. Die Früchte werden ca. 2-3kg schwer, die Schale schaut ein wenig aus wie eine Wassermelone. Der Kürbis ist sehr lange lagerfähig. 

Aussaat ab Mitte April in geschützter Umgebung, Keimtemperatur mind. 25 Grad, Auspflanzen erst ab Mitte Mai, in rauen Gegenden erst ab Ende Mai. Ideal auch für Hochbeete. Nahrhafter Boden mit hohem Kompostanteil fördert die Fruchtbildung. Der Kürbis braucht viel Platz!

Botanische Bezeichnung: Lagenaria siceraria

Englisch: Calabash, Birdhouse

Anzahl Samen: 5
 

Der Flaschenkürbis hat weltweit eine sehr lange Kulturgeschichte. Bereits vor tausenden Jahren wurde er in Süd- und Mittelamerika, Afrika und auch Asien als Nutzpflanze angebaut. Das Fruchtfleisch dient als Nahrungsmittel und wird wie Kürbis zubereitet, die Fruchtkörper können getrocknet als Gefäße und sogar als Musikinstrumente verwendet werden. Beliebt ist das kunstvolle Verzieren der Schale.

Besonders in der asiatischen Medizin ist er ein bedeutendes Heilmittel, er wirkt entwässernd und fiebersenkend. Weiterhin wird der Flaschenkürbis bei Verbrennungen oder als Abführmittel eingesetzt.
 

Aussaat: Voranzucht in geschützter Umgebung empfehlenswert. Samen ca. 2 cm tief in keimfreie Anzuchterde mit guter Wasserablaufmöglichkeit legen, Keimtemperatur ca. 25 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit, empfehlenswert ist ein Minigewächshaus mit Heizmatte. Nach dem Keimen kühler stellen, ca. 18 Grad. Nicht vor den Eisheiligen auspflanzen. Rankgerüst nötig, die Ranken können bis zu 10m lang werden. Guter, nährstoffreicher Boden nötig, Starkzehrer.

Botanische Bezeichnung: Cucurbita pepo
Englisch: courgette
Anzahl Samen: 5
Andere Namen: Zucchino, Marrow

Kleine bauchige Früchte, milder Geschmack.

Aussaat ab Mitte April in geschützter Umgebung, Keimtemperatur mind. 25 Grad, Auspflanzen erst ab Mitte Mai, in rauen Gegenden erst ab Ende Mai. Zucchini benötigen viel Wärme, vor allem aber Bodenwärme. Anbau in schwarzen Mörtelkübeln oder auf schwarzer Mulchfolie, ideal auch fürs Hochbeet.