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Spatzeneier Stangenbohne

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Botanische Bezeichnung: Phaseolus vulgaris

Anzahl Samen: 20

 

Sehr alte Sorte aus dem Rheinland. Die Bohnenkerne sehen aus wie Spatzeneier, daher der Name. Aber auch die Hülsen müssen sich nicht verstecken, mit ihrer schönen Maserung sind sie ein Hingucker in jedem Gemüsegarten. 

Kann sowohl als Trockenbohne verwendet werden, als junge Bohne jedoch auch als Fisole. 

 

Voranzucht bei ca. 22 Grad Keimtemperatur in keimfreier ungedüngter Erde, hohe Luftfeuchtigkeit erforderlich, wenig gießen, jedoch nicht austrocknen lassen. Saattiefe ca. 2 cm. Erst nach den Eisheiligen auspflanzen, Jungpflanzen vor Schneckenfraß schützen. Braucht ein stabiles Rankgerüst, ideal sind dicke Bambusstangen oder Baustahldrahtgitter.

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Steirische Käferbohne

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Botanische Bezeichnung: Phaseolus coccineus

Anzahl Samen: 5
 

Sehr alte Sorte aus Österreich, wird seit dem 19. Jahrhundert in der Steiermark angebaut. Sie liefert besonders viel Eiweiß und Ballaststoffe. Da die Bohne stark rankt, wird sie in Österreich traditionell in Mischkultur mit Mais angebaut. Ein paar Stöcke tun es aber auch. Sie berankt in kurzer Zeit Pergolen und Rankgitter, ihre tollen roten Blüten machen sie auch als Zierpflanze und Sichtschutz attraktiv.
 

Voranzucht bei ca. 22 Grad Keimtemperatur in keimfreier ungedüngter Erde, hohe Luftfeuchtigkeit erforderlich, wenig gießen, jedoch nicht austrocknen lassen. Saattiefe ca. 2 cm. Erst nach den Eisheiligen auspflanzen, Jungpflanzen vor Schneckenfraß schützen.

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Urdbohne Vigna mungo

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Botanische Bezeichnung: Vigna mungo

Anzahl Samen: 20
 

Buschbohne, die mit der Mungbohne verwandt ist. Kleine schwarze Samen, die sowohl gekocht als auch als Keimsaat genossen werden können. Besonders in Indien ist sie sehr beliebt, dort wird die Bohne zu Mehl vermahlen und für Süßspeisen verwendet.
 

Anzucht bei ca. 22 Grad Keimtemperatur in keimfreier ungedüngter Erde, hohe Luftfeuchtigkeit erforderlich, wenig gießen, jedoch nicht austrocknen lassen. Saattiefe ca. 2 cm. Erst nach den Eisheiligen auspflanzen, Jungpflanzen vor Schneckenfraß schützen.

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Weinländerin Stangenbohne

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Botanische Bezeichnung: Phaseolus vulgaris

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Vigneronne, Maid of the Wine Country, Zebrabohne, Zebra Bohne
 

Traditionelle Schweizer Sorte, die seit vielen Jahren in Schweizer Gärten angebaut wird. Dichte Belaubung, hoher Wuchs - ein stabiles Rankgerüst ist unbedingt erforderlich. Guter Ertrag, die Hülsen sind fadenlos. Die Bohne hat eine wunderschöne Färbung - violett marmoriert, auch die nierenförmigen Körner sind schön gesprenkelt. Verwendung sowohl der Hülsen als auch der Kerne, auch gut zum Einlegen und Einfrieren geeignet.
 

Aussaat ab Mitte Mai in Horsten von ca. 5 Korn oder in Reihen aller 10cm, Reihenabstand 40 cm. Nicht zu tief säen, Bohnen “wollen die Glocken läuten hören”, d.h. sie brauchen viel Wärme zum Keimen. Nach dem Keimen die Pflanzen anhäufeln.

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Weiße Riesenbohne Gigantes

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Botanische Bezeichnung: Phaseolus lunatus

Anzahl Samen: 10
 

Limabohnen sind sehr wärmebedürftige Bohnen, die in unseren Breiten am Besten unter Glas gedeihen und guten Ertrag liefern. Die breiten, flachen Bohnen haben meist nur 3-4 Samen, die jedoch sehr groß sind.
 

Anbau: Direktsaat im Gewächshaus ab April, Saattiefe ca. 2 cm, Keimtemperatur = Bodentemperatur mind. 22 Grad. Boden nie austrocknen lassen. Die Bohnen ranken sehr stark und werden im Gewächshaus locker 3 Meter hoch, wenn man sie läßt sogar bis zu 6m hoch.

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Yin Yang Bohne

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Botanische Bezeichnung: Phaseolus vulgaris var. nanus

Anzahl Samen: 5

Andere Namen: Starazagorsky, Black Calypso, Yin Yang, Calypso, Orca Shell Bean, Calypso Bean, Yin and Yang Bean, Panda
 

Die Bohne ist zugegebenermaßen eine kleine Diva, was den Anbau betrifft. Sie mag es nicht zu warm, nicht zu kalt, nicht zu trocken, nicht zu nass… Auch beim Ertrag geizt sie ein wenig. Die Ernte entschädigt dann aber für alles. Die wunderschönen Kerne schauen tatsächlich aus wie das Chinesische YinYang Zeichen. 

Aussaat ab Mitte Mai in Horsten von ca. 5 Korn oder in Reihen aller 10 cm, Reihenabstand 40 cm. Nicht zu tief säen, Bohnen “wollen die Glocken läuten hören”, sie brauchen viel Wärme zum Keimen. Nach dem Keimen die Pflanzen anhäufeln. Jungpflanzen vor Schnecken schützen.

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Dunkelgrün marmorierte Linse

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Botanische Bezeichnung: Lens culinaris

Anzahl Samen: 50
 

Blau-grün marmorierte, relativ kleine Linse. Superzart und aromatisch, muss nicht eingeweicht werden, ideal für Salate und die vegane Ernährung. 
 

Linsen sind “Stickstoffsammler” und verbessern somit den Boden. Sie sind seit Jahrtausend Jahren wertvolle Nahrung für den Menschen. Leider ging der Anbau in Deutschland und Mitteleuropa mit zunehmender Industrialisierung zunehmend zurück. Der Anbau und die Ernte waren nicht mehr wirtschaftlich, da maschinell kaum zu bewältigen. Die Linse drohte auszusterben. Einer glücklichen Fügung ist es zu verdanken, dass seit 1985 verschiedene Linsen auf der Schwäbischen Alb wieder angebaut wurden. Liebevoll “Alb-Leisa” genannt, konnten die Sorten erhalten bleiben und finden immer mehr mutige Bauern, die sie anbauen.
 

Auch wir haben uns mal an den Anbau gewagt. 

 

Aussaat direkt ins Beet, wenn der Boden sich schön erwärmt hat, so ca. Mitte Mai. Ca. 3 cm tief legen (3 Korn aller 10cm), ein wenig mit Erde bedecken, vor Vogelfraß schützen (wir können nicht mehr zählen, wie oft die Amseln die Linsen ausgebuddelt haben. Wir haben dann Kaninchendraht verwendet), anfangs gut feucht halten. Linsen wachsen ca. 75cm hoch, eine Rankhilfe ist nicht nötig. Jedoch haben wir ihnen aus Weidenzweigen ein kleines Gerüst gebaut, so dass die Pflanzen aufrecht stehen. Das verhindert bei feuchtem Wetter das Umfallen der Pflanzen und somit Fäulnis an den Hülsen, auch wird die Ernte erleichtert. Man sollte die Hülsen an der Pflanze belassen, bis sie getrocknet sind. Die reifen Hülsen in einen Kissenbezug oder eine Stofftasche füllen und dann dreschen oder mit einem großen Nudelholz darüber walzen. Die trockenen Hülsen platzen dann auf und geben ihren Schatz frei.

Noch besser geht es, wenn man die ganze Pflanze erntet und kopfüber in das Kissen stülpt und dann drischt.
 

Dann wäre da noch das Aussortieren für Meditierende: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten… Ach, Ihr wisst schon!  ;-)

 

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Kleine Alblinse

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Botanische Bezeichnung: Lens culinaris

Anzahl Samen: 50
 

Bleibt auch nach dem Kochen schön fest, eignet sich daher super für Salate. 
 

Linsen sind “Stickstoffsammler” und verbessern somit den Boden. Sie sind seit Jahrtausend Jahren wertvolle Nahrung für den Menschen. Leider ging der Anbau in Deutschland und Mitteleuropa mit zunehmender Industrialisierung zunehmend zurück. Der Anbau und die Ernte waren nicht mehr wirtschaftlich, da maschinell kaum zu bewältigen. Die Linse drohte auszusterben. Einer glücklichen Fügung ist es zu verdanken, dass seit 1985 verschiedene Linsen auf der Schwäbischen Alb wieder angebaut wurden. Liebevoll “Alb-Leisa” genannt, konnten die Sorten erhalten bleiben und finden immer mehr mutige Bauern, die sie anbauen.
 

Auch wir haben uns mal an den Anbau gewagt. 

 

Aussaat direkt ins Beet, wenn der Boden sich schön erwärmt hat, so ca. Mitte Mai. Ca. 3 cm tief legen (3 Korn aller 10cm), ein wenig mit Erde bedecken, vor Vogelfraß schützen (wir können nicht mehr zählen, wie oft die Amseln die Linsen ausgebuddelt haben. Wir haben dann Kaninchendraht verwendet), anfangs gut feucht halten. Linsen wachsen ca. 75cm hoch, eine Rankhilfe ist nicht nötig. Jedoch haben wir ihnen aus Weidenzweigen ein kleines Gerüst gebaut, so dass die Pflanzen aufrecht stehen. Das verhindert bei feuchtem Wetter das Umfallen der Pflanzen und somit Fäulnis an den Hülsen, auch wird die Ernte erleichtert. Man sollte die Hülsen an der Pflanze belassen, bis sie getrocknet sind. Die reifen Hülsen in einen Kissenbezug oder eine Stofftasche füllen und dann dreschen oder mit einem großen Nudelholz darüber walzen. Die trockenen Hülsen platzen dann auf und geben ihren Schatz frei.

Noch besser geht es, wenn man die ganze Pflanze erntet und kopfüber in das Kissen stülpt und dann drischt.
 

Dann wäre da noch das Aussortieren für Meditierende: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten… Ach, Ihr wisst schon!  ;-)

 

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Botanische Bezeichnung: Lens culinaris

Anzahl Samen: 50
 

Bekommt nach dem Kochen eine schöne sämige Konsistenz, super für Linsensuppe aber auch für Bratlinge geeignet. 
 

Linsen sind “Stickstoffsammler” und verbessern somit den Boden. Sie sind seit Jahrtausend Jahren wertvolle Nahrung für den Menschen. Leider ging der Anbau in Deutschland und Mitteleuropa mit zunehmender Industrialisierung zunehmend zurück. Der Anbau und die Ernte waren nicht mehr wirtschaftlich, da maschinell kaum zu bewältigen. Die Linse drohte auszusterben. Einer glücklichen Fügung ist es zu verdanken, dass seit 1985 verschiedene Linsen auf der Schwäbischen Alb wieder angebaut wurden. Liebevoll “Alb-Leisa” genannt, konnten die Sorten erhalten bleiben und finden immer mehr mutige Bauern, die sie anbauen.
 

Auch wir haben uns mal an den Anbau gewagt. 

 

Aussaat direkt ins Beet, wenn der Boden sich schön erwärmt hat, so ca. Mitte Mai. Ca. 3 cm tief legen (3 Korn aller 10cm), ein wenig mit Erde bedecken, vor Vogelfraß schützen (wir können nicht mehr zählen, wie oft die Amseln die Linsen ausgebuddelt haben. Wir haben dann Kaninchendraht verwendet), anfangs gut feucht halten. Linsen wachsen ca. 75cm hoch, eine Rankhilfe ist nicht nötig. Jedoch haben wir ihnen aus Weidenzweigen ein kleines Gerüst gebaut, so dass die Pflanzen aufrecht stehen. Das verhindert bei feuchtem Wetter das Umfallen der Pflanzen und somit Fäulnis an den Hülsen, auch wird die Ernte erleichtert. Man sollte die Hülsen an der Pflanze belassen, bis sie getrocknet sind. Die reifen Hülsen in einen Kissenbezug oder eine Stofftasche füllen und dann dreschen oder mit einem großen Nudelholz darüber walzen. Die trockenen Hülsen platzen dann auf und geben ihren Schatz frei.

Noch besser geht es, wenn man die ganze Pflanze erntet und kopfüber in das Kissen stülpt und dann drischt.

Dann wäre da noch das Aussortieren für Meditierende: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten… Ach, Ihr wisst schon!  ;-)

 

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