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Indianischer Räuchersalbei Salvia apiana

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Botanische Bezeichnung: Salvia apiana
Englisch: white sage 

Verwendung: sehr starke Räucherpflanze, Bienenweide

Anzahl Samen: 10

Der indianische Räuchersalbei wird in den USA für Räucherrituale und Schwitzhüttenzeremonien verwendet. Er wird auch weißer Salbei genannt und ist eine immergrüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von bis zu 100cm erreicht. Findet bei uns als Räucherstick oder Smudge auch immer mehr Anklang. Ideal als Mischung mit anderen Salbeiarten. Blattzweige antrocknen, fest zusammenbinden, fertig ist der eigene Räucherstick, der sich hervorragend zur Reinigungsräucherung von Räumen eignet. Eine sehr schöne, weißblühende Salbeirarität.

Aussaat ab Februar in geschützter Umgebung, Keimtemperatur ca. 22 Grad, Keimdauer 2-3 Wochen (!!!), danach pikieren, kühler stellen, ab Mai rauspflanzen, sonniger Standort empfohlen, nicht zu viel gießen. Im ersten Jahr noch Winterschutz geben, dann gut winterhart. Die unteren Triebe verholzen und treiben im Frühjahr immer wieder aus.

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Botanische Bezeichnung: Veronica officinalis

Englisch: Birds Eye

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, Gerbsäure, äth. Öle, Saponine

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Wirkung: schleimlösend, harntreibend, reinigend  

Anwendungsgebiete: Verdauungsstörungen, Durchfall, Erkältung, Immunstärkung

Weitere Verwendung: Teepflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: 50

Andere Namen: Köhlerkraut, Wundkraut, Schlangenkraut, Gewitterblume, Allerweltsheil


Der Ehrenpreis ist eine sehr vielseitige Heilpflanze, besonders als Tee entfaltet er seine Heilwirkung. Ihm wurden allerhand Zauberwirkungen angedichtet: gegen Verhexen des Viehs, blitzanziehendes Kraut, soll 9 Krankheiten heilen usw. Durch die entschlackende Wirkung eignet er sich hervorragend für blutreinigende Frühjahrskuren, in der Hausapotheke nimmt man 3 Tassen Tee täglich bei Durchfall, Verdauungsstörungen, Erkältungen und zum Gurgeln bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum.
 

Kühlkeimer, Ansaat im Herbst oder zeitigem Frühjahr an Ort und Stelle.

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Kuhschelle Küchenschelle Pulsatilla vulgaris

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Botanische Bezeichnung: Pulsatilla vulgaris

Englisch: Pasque Flower

Inhaltsstoffe: Anemonol, Protoanemonin, Ranunculin, Saponine

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: Ekzeme, Nesselsucht, Blasenentzündung, Erkältung

Weitere Verwendung: Zierpflanze

Anzahl Samen: 20

 

 

Die Kuhschelle ist eine der gefragtesten Pflanzen für Steingärten. Auch in Bauerngärten ist das Hahnenfußgewächs sehr beliebt. Der Boden sollte nährstoffarm, kalkhaltig und wasserdurchlässig sein. Bevorzugt wird ein sonniger Platz. Wenn die Pflanze in Kübeln gepflanzt wird, sollte Staunässe vermieden werden. Die Schelle ist ein Frühblüher, Blütezeit von März bis April. Aussaat im Herbst oder zeitigem Frühjahr an Ort und Stelle, Kaltkeimer, Dunkelkeimer.

 

Volksmund: Bocksbart, Däiwelsbaart, Osterblume, Schlafblume, Teufelsbart, Windblume, Wolfspfote

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Löwenzahn Taraxacum officinale

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Botanische Bezeichnung: Taraxacum officinale

Englisch: Dandelion

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, Inulin, Gerbstoffe, Zucker, Vitamine, Saponine, äth. Öl, Cholin, Kalium

Verwendeter Bestandteil: alle Teile der Pflanze - Blüten, Knospen, Wurzeln, Blätter

Wirkung: harntreibend

Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Blutreinigungskur

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, Schamanenrituale, TCM-Pflanze

Anzahl Samen: 50
Andere Namen: Sonnenwirbel, Kettenstaude, Pusteblume, Pfaffenkopf, Hundeblume, Milchdistel, Kuhblume, Pfaffendistel und viele mehr...

 

Im Frühjahr auf den Wiesen schön anzusehen, im Garten mag ihn aber (leider) keiner haben. Natürlich ist er wegen der langen Pfahlwurzel und den Fallschirmchen-Samen eher unbeliebt, als Heilpflanze hat er jedoch eine lange Tradition. Langsam findet er auch wieder Einzug in unsere Speisekarten - lohnenswert, weil die ganze Pflanze essbar und ein wahrer Leckerbissen ist.

Junge Blätter und Blütenknospen verwendet man roh in Wildkräutersalaten, die Blüten sind eine tolle Dekoration, die älteren Blätter brät man an oder dünstet sie wie Spinat. Die getrocknete Wurzel ergibt einen harntreibenden, blutreinigenden Tee. Der Frischsaft dient zur Blutreinigung und kann kurmäßig im Frühjahr angewendet werden - neudeutsch DETOX… Ähnliche Wirkung wird dem Kraut auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeschrieben, die Wurzel wird als ein kühlendes, desinfizierendes und Gifte ausleitendes Medikament verwendet.

Bereits in der Klostermedizin wurde der Löwenzahn bei Fieber, Durchfall, Gallen- und Leberleiden angewendet. Aus den Blüten bereitete man einen Sirup, der fiebersenkend wirkte.

Nicht zuletzt ist der Löwenzahn eine der ersten Nahrungspflanzen für Bienen und Hummeln im Frühjahr, für alle Nager sind die Blätter als Futter eine Delikatesse. Als Jauche vergoren freuen sich Pflanzen über die Düngung.

Die getrockneten Blätter wurden von den nordamerikanischen Indianern bei Schamanen-Ritualen geraucht.

Gründe genug, um ihm im Garten ein kleines Plätzchen zu reservieren.

 

Anzucht: vollkommen unkompliziert, von März - Juli Direktsaat, ca. samendick mit Erde bedecken.

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Quendel Feldthymian Thymus serpyllum

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Botanische Bezeichnung: Thymus serpyllum
Englisch: Wild Thyme

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, ätherische Öle, Borneol, Flavone, Gerbstoff, Pinen, Thymol, Gerbsäure

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Äste

Anwendungsgebiete: Nervensystem, Haut, Frauenheilkunde, Atemwege, Verdauungssystem

Weitere Verwendung: Gewürz

Anzahl Samen: 100

 

Quendel, Feldthymian, Arzneithymian - so vielfältig die Namen von Thymus serpyllum sind, so vielfältig ist auch die Verwendung. In der Küche als Gewürz oder als Arzneipflanze, im Stein- oder Bauerngarten als bodendeckender, ausdauernder, winterharter Teppich, der so ziemlich alles duldet und natürlich als Duftpflanze und Bienenweide. Schnell bildet sich ein dunkelgrüner, weicher Teppich, von Mai bis August zieren lilafarbene, kleine Blüten die Pflanze, die Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten anlocken. Mit Thymian kann eine Brühe angesetzt werden die Hilfreich bei der Abwehr von Insekten (Schädlingen) und Schnecken ist.
 
Volksmund: Feld-Thymian, Sand-Thymian, Betony, Feldbulla, Feldkümmel, Immenkraut, Wilder Thymian, Wurstkraut

Aussaat: Aussaat in geschützter Umgebung von Februar bis Juli, Auspflanzen nicht vor den Eisheiligen. Saatgut nur leicht mit Erde bedecken, konstant feucht halten, keimt zuverlässig innerhalb 2 Wochen.

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Korsischer Thymian
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Gänseblümchen Bellis perennis

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Botanische Bezeichnung: Bellis perennis

Englisch: Daisy

Inhaltsstoffe: Saponine, Bitterstoffe, Gerbstoffe, ätherische Öle, Flavonoide, Schleimstoffe, Inulin

Verwendeter Bestandteil: Blüten, Blätter

Anwendungsgebiete: Blütentee als Abführmittel, Rheuma, Erkältungskrankheiten, Hautausschläge

Weitere Verwendung: Teepflanze, essbare Blüten, junge Blätter in Salaten, Wellness, Hausapotheke

Anzahl Samen: 50

Andere Namen: Himmelsblume, Maßliebchen, Tausendschön
 

Das Gänseblümchen ist die Heilpflanze des Jahres 2017. Die Anwendungen sind vielseitig, die Blüten sind essbar und die Blätter können in Salaten verwendet werden, ein Aufguß aus den Blüten verfeinert das Hautbild. In der Hausapotheke nimmt man zerdrückte Blätter bei Schwellungen und Verbrennungen, kleinen Schürfwunden; Tee als Umschlag für schlecht heilende Wunden und Hautausschläge.   
 

Aussaat: Vollkommen unkomplizierte Pflanze, ausdauernd. Aussaat von März bis September direkt an Ort und Stelle. Späte Aussaaten keimen erst im Frühjahr.   

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Gämswurz Doronicum plantagineum

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Botanische Bezeichnung: Doronicum plantagineum

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Gamswurz, Gemswurz
 

Die Gemswurz hat heute keine Bedeutung mehr als Heilpflanze. Früher wurde sie als Mittel gegen Schwindel und Höhenangst, die Wurzel gegen Schlafstörungen eingesetzt. Nicolas Culpepper, ein englischer Kräuterkundiger, empfahl sie gegen die Pest.
 

Aussaat: vom zeitigen Frühjahr bis in den Sommer. Leicht (höchstens samendick) mit feiner Erde übersieben, andrücken, konstant feucht halten. Keimung innerhalb von 1-3 Wochen nach Aussaat.

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Harzfeuer
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Blauer Natternkopf Echium vulgare

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Botanische Bezeichnung: Echium vulgare

Englisch: Vipers bugloss

Inhaltsstoffe: Allantoin, Consolidin, Heliosupin

Verwendeter Bestandteil: Blüten, Blätter

Anwendungsgebiete: Kopfschmerz, Fieber

Weitere Verwendung: Teepflanze, Zauberpflanze, Bienen- und Hummelpflanze, Hausapotheke

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Blauer Hans, Himmelbrand, Natterkopf, Starrer Hansl, Stolzer Heinrich

 

Einheimische Wildpflanze mit herrlich blauen Blüten, sehr wichtige Bienen- und Hummelpflanze. Die kleinen blauen Blüten erfreuen von Mai bis September.

Weniger bekannt ist seine Heilwirkung, ein Tee aus Blüten wirkt beruhigend, als Hausmittel auch gegen Kopfschmerzen und Fieber.

Als Zauberpflanze war der Natterkopf Teil verschiedenster Gebräuche in allen Regionen Deutschlands, z.B. Vertreiben von Ratten, Mäusen oder Schutz vor Hexen und Blitzschlag.

 

Aussaat: im Frühjahr bis September ins Freiland. Keimung nach ca. 1-2 Wochen. Späte Saaten blühen erst im darauffolgenden Jahr.

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Günsel Ajuga reptans

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Botanische Bezeichnung: Ajuga reptans

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, Harze, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: in der Volksmedizin als Wundkraut bei Verletzungen

Weitere Verwendung: Sodbrennen, Schlaflosigkeit, Zauberpflanze, Bienenweide

Anzahl Samen: 20

 

Der kriechende Günsel wächst wild auf Wiesen und blüht herrlich blau. Er wirkt entzündungshemmend und beruhigend. Laut Nicolas Culpepper, einem englischen Kräuterkundigen aus dem 17. Jhd. wirkt er sogar gegen Kater. Er wurde als Orakel- und Wetterpflanze genutzt. Nicht zuletzt ist er eine wertvolle Bienen- und Schmetterlingsweide. Ein Teppichbildender Bodendecker, der sich schnell ausbreitet.

 

Aussaat: Kaltkeimer, Aussaat am Besten im Herbst an Ort und Stelle, Saat keimt dann im Frühjahr.

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Weidenröschen Epilobium angustifolium

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Botanische Bezeichnung: Epilobium angustifolium
Englisch: willowherb, fireweed

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: bei Prostataleiden, Blasen- und Nierenkrankheiten

Weitere Verwendung: Räucherpflanze, Teepflanze, Zauberpflanze, essbare Blüten

Anzahl Samen: 100

Andere Namen: Iwanstee, Koptischer Tee, Waldweidenröschen, Feuerkraut, Kurilischer Tee

 

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war das Weidenröschen eine beliebte Heil- und Zauberpflanze. Es diente zur Blitzabwehr und gehörte zu den Bettstrohkräutern, die eine Wohltat für Wöchnerinnen und ihre Babys waren.

Danach schien es in Vergessenheit geraten. Erst die Heilerin Maria Treben entdeckte um 1970 herum die günstige Wirkung des Tees auf die Prostata und verhalf dem Kraut zu seiner Renaissance.

Weiterhin wurde es bei schamanischen Ritualen der Indiander verwendet, um in Trance zu geraten. Das Kraut wurde geraucht und auch verräuchert.

Die Blätter können wie Spinat gedünstet werden, die Blüten sind essbar und machen sich gut in Salaten oder zur Deko.

 

Anzucht: Achtung, extrem kleine Samen. Kühlkeimer, Lichtkeimer. Aussaat im zeitigen Frühjahr oder im Herbst, Samen nur andrücken, feucht halten.

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