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Herbstzeitlose Colchicum autumnale

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Botanische Bezeichnung: Colchicum autumnale

Englisch: Autumn crocus

Inhaltsstoffe: Alkaloide (Colchicin), Flavonoide

Verwendeter Bestandteil: Wurzelknolle, Samen

Anwendungsgebiete: Gicht, äußerlich bei Juckreiz

Weitere Verwendung: Zauberpflanze   

Anzahl Samen: 10   

Andere Namen: Nackte Jungfer, Nackthure, Leichenblum, Spinnblume, Butterwecken, Hennegift, Giftblume

 

Die Tropfen eines Zaubertrankes fielen auf die Erde, dort wuchs dann diese eigenartige Pflanze, deren Blüte im Herbst und die Blätter im Frühjahr erscheinen. Eine derart die Jahreszeiten umdrehende Pflanze musste Zauberkräfte haben.      

Aufgrund der extremen Vergiftungsgefahr wurde die Herbstzeitlose als Heilpflanze gemieden. Erst im Mittelalter wurde sie von arabischen Ärzten gegen Gicht und Gelenkschmerzen eingesetzt. Hochgiftige Arzneipflanze, keine Selbstmedikation!!!

 

Die Anzucht aus Samen ist etwas langwierig, die Keimung kann sich über ein Jahr hinziehen. Am Besten die Samen an Ort und Stelle aussähen, mit Erde bedecken, anfangs feucht halten und dann sich selber überlassen.    

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Petersilie Mooskrause Petroselinum crispum

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Botanische Bezeichnung: Petroselinum crispum

Englisch: Parsley

Inhaltsstoffe: äth. Öl, Flavonglykosid, Carotin, Vitamin C, Apiin, Apiol, Apiolin, Flavonoide, Furocumarin, Gerbsäure, Glykoside, Myristicin, Salicylate, Thymol, Umbelliferon, Violaxanthin, Zink

Wirkung: harntreibend, blutreinigend, entwässernd, antiseptisch

Verwendeter Bestandteil: Kraut, Wurzel

Anwendungsgebiete: früher von Männern als Potenzmittel und von Frauen als Abtreibungsmittel benutzt, Verdauungsstörungen, Wassersucht, Blasen-u. Nierensteine /-entzündungen, Frauenbeschwerden

Weitere Verwendung: Gewürz, Zauberpflanze, Klostermedizin, Teepflanze

Anzahl Samen: 100

Andere Namen: Peterle, Eppich, Bockskraut

 

Die Petersilie ist wohl das bekannteste Küchenkraut, nur wenig bekannt ist jedoch, dass es auch eine ausgezeichnete Heilpflanze und mystisches Zauberkraut ist.

Im alten Ägypten wurde sie für Totenkulte verwendet, im Mittelalter war sie Bestandteil von Hexensalben. Im getrockneten Zustand in großen Mengen verzehrt, hat sie halluzinogene Wirkungen. Früher wurde sie von Männern als Potenzmittel und von Frauen als Abtreibungsmittel benutzt.

In der Klostermedizin wurde die Petersilie gegen Leberbeschwerden und eine Vielzahl von Hautbeschwerden verwendet.

Als Tee aus Samen und Wurzeln eignet sie sich zur Blutreinigungskur im Frühjahr.

 

Anzucht: Geduld erforderlich, bester Saatzeitpunkt von August bis September, dann Ernte im nächsten Jahr. Dunkelkeimer, Saat an Ort und Stelle in gut feuchtem, gelockerten Boden.

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Roter Fingerhut Digitalis purpurea

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Botanische Bezeichnung: Digitalis purpurea

Englisch: Foxglove

Inhaltsstoffe: herzwirksame Glykoside, Saponine, Flavonoide

Verwendeter Bestandteil: Blätter

Anwendungsgebiete: Herzinsuffizienz

Anzahl Samen: ca. 200

Andere Namen: Fingerkraut, Fuchskraut, Schwulstkraut, Teufelshut, Giftglocke, Unserer-lieben-Frauen-Handschuh, Waldglöckchen, Waldschelle

 

Trotz seiner hohen Giftigkeit ist der Fingerhut die pharmazeutisch am Besten genutzte Pflanze. KEINE SELBSTMEDIKATION!

Verwendung ausschließlich in verordneten Fertigpräparaten oder homöopathisch.

Als Zauberpflanze sah man den Fingerhut als Hut für Elfen.

Er bevorzugt kalkhaltige, lockere, steinige und sickerfeuchte Böden gerne in der Sonne oder im Halbschatten. Blütezeit von Juli bis August.

ACHTUNG: Giftpflanze, jedoch auch schöne Bauerngartenpflanze.

 

Aussaat im Herbst an Ort und Stelle, Samen keimen meist erst im darauffolgenden Frühjahr.

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Schwarze Stockrose
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Stechapfel Datura stramonium

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Botanische Bezeichnung: Datura stramonium

Englisch: Jimsonweed

Inhaltsstoffe: Tropanalkaloide (Hyoscamin, Scopolamin), Flavonoide, Steroidlactone, Withanoloide, Cumarine, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Samen

Wirkung: halluzinogen

Anwendungsgebiete: Bronchialasthma, Parkinson-Krankheit

Weitere Verwendung: berauschende Zauberpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Rauchapfelkraut, Dörnapfel, Tollkörner, Schröckdistel, Asthmakraut, Donnerkugel, Teufelsapfel

 

Der Stechapfel ist eine hochgiftige Arzneipflanze - KEINE Selbstmedikation!!! Früher wurde damit das Bier gestreckt, um den Zecher schneller betrunken zu machen. Auch den Indianern ist der Stechapfel bekannt, sie verehrten ihn als "Heilige Medizin". Beim Orakel von Delphi benutzte man ihn ebenso, wie bei den Prophezeiungen der Inkas. Natürlich war er eine wichtige Zutat zu den Hexen- und Flugsalben des Mittelalters, wurde verräuchert und war Bestandteil von Liebestränken - alles, was die Sinne benebelt. Doch nicht nur als Rauschdroge wurde der Stechapfel verwendet, auch als Heilpflanze besonders bei Erkrankungen der oberen Atemwege wurde er früher eingesetzt. Heute gilt das aufgrund der hohen Giftigkeit als überholt, er wird nur noch homöopathisch verordnet.

Die weißen, großen Blüten geben besonders nachts einen etwas speziellen Duft ab, der nachtaktive Insekten anzieht.

 

Voranzucht geschützt unter Glas, Keimtemperatur zwischen 22 und 25 Grad. Erst nach den Eisheiligen ins Freie setzen. Nicht winterhart, deswegen einjährig. Benötigt zur guten Entwicklung extrem stickstoffhaltigen Boden.

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Tollkirsche Atropa bella-donna

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Botanische Bezeichnung: Atropa bella-donna

Englisch: Belladonna

Inhaltsstoffe: Alkaloide (Atropin, Hyoscyamin, Scopolamin, Phytosterin, Cholin)

Verwendeter Bestandteil: Früchte, Kraut, Wurzel

Anwendungsgebiete: hochgiftige Pflanzen, besonders die Früchte - KEINE SELBSTMEDIKATION, Augenheilkunde

Weitere Verwendung: Homöopathie, starke Zauberpflanze, Hexenpflanze

Anzahl Samen: 20
 

Seit Urzeiten DIE Zauber- und Hexenpflanze im mitteleuropäischen Raum. Wichtiger Bestandteil der Hexensalben zur Herstellung von Flugsalben, auch als Liebesorakel genutzt. Starkes, Halluzinationen erzeugendes Rauschmittel, bei Überdosierung absolut tödlich. Herzrasen und starke Mundtrockenheit sind Anzeichen hierfür.

Hildegard von Bingen sah in der Tollkirsche eine Teufelspflanze, sie erkannte bereits die negativen Wirkungen. Heute wird Belladonna nur noch in der Homöopathie angewandt, hier ab D3 gegen Fieber, Asthma, Husten und Krämpfen.


Kaltkeimer, Samen in Saatschalen erst über mehrere Wochen Temperaturen um den Gefrierpunkt aussetzen, dann wärmer stellen. Dunkelkeimer. Auspflanzen nach den Eisheiligen. Tolle Zierstaude, keinesfalls in Gärten, die von Kindern besucht werden, pflanzen!!! Feuchter, stickstoffreicher Boden bevorzugt.

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Tollkraut Scopolia carniolica

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Botanische Bezeichnung: Scopolia carniolica

Inhaltsstoffe: Alkaloide (Hyoscyamin, Scopolamin, Atropin)

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Wurzel

Anwendungsgebiete: Gallenwegerkrankungen, Schlaflosigkeit, Verstopfung; homöopatisch bei Geisteskrankheit

Weitere Verwendung: TCM-Pflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Skopoliakraut, Krainer Tollkraut, Glockenbilsenkraut, Kärntner Tollkraut

 

Auch Kärntner Tollkraut genannt, ein weiterer giftiger Vertreter der Nachtschattengewächse. Natürlich wurde das Tollkraut genau wie seine Verwandten Bilsenkraut, Tollkirsche & Co. ebenso als Aphrodisiakum und Abtreibungsmittel, als Rauschmittel und für Hexen- und Flugsalben eingesetzt. In der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) nutzt man die Wurzel bei Durchfall, Magenbeschwerden und manisch-depressiven Verstimmungen. Letzteres wurde durch die Homöopathie aufgenommen und wird bei Geisteskrankheiten verabreicht.

 

Aussaat: Kaltkeimer, entweder im späten Herbst oder im zeitigen Frühjahr säen, Samen brauchen niedrige Temperaturen zum Keimen. Samen ca. 0,5 cm mit Erde bedecken, mäßig feucht halten. Keimdauer 8-12 Wochen.

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Weißer Germer Veratrum album

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Botanische Bezeichnung: Veratrum album

Englisch: False helleborine

Inhaltsstoffe: Alkaloide

Verwendeter Bestandteil: Wurzel

Wirkung: drastische Blutdrucksenkung

Anwendungsgebiete: Im Mittelalter als Brechmittel verwendet, äußerlich gg. Geschwüre, Hautausschlägen und alten Wunden

Weitere Verwendung: heute nur noch homöopathisch gegen Migräne und Asthma, Zauberpflanze, Räucherpflanze, Zierpflanze im alpinen Steingarten

Anzahl Samen: 5

Andere Namen: Nieswurz, Brechwurz, Hammerwurz, Lauswurz


Hochgiftige Arzneipflanze, keine Selbstmedikation! Homöopathisch ab D3 bei Migräne, Neuralgien und Asthma verwendbar.

Im Mittelalter hatte der Germer eine große Bedeutung als Zauberpflanze: er diente als Wetterorakel, zur Herstellung von Pfeilgift, war eine wichtige Zutat an Hexensalben und Flugsalben und eine narkotisierende Räucherpflanze.
Durch die großen stark geäderten Blätter ist der Germer auch eine schöne Zierpflanze im alpinen Steingarten.


Aussaat: in den letzten warmen Tagen des Herbstes, Kaltkeimer, braucht erst Wärmeinwirkung, dann Kälteperiode - Lauf der Natur. Keimung dann im nächsten Frühjahr.

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Wolfsmilch Euphorbia lathyris

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Botanische Bezeichnung: Euphorbia lathyris

Inhaltsstoffe: fettes Öl, Diterpene, Cumarine, Proteine

Verwendeter Bestandteil: Samen

Anwendungsgebiete: früher zum Auslösen von Brechreiz und bei starker Verstopfung; in der TCM bei Sonnenstich, Rachenentzündungen, Mumps; homöopathisch bei Krampfhusten

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, früher gegen Warzen und Hühneraugen    

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Springwurzel, Vierzeilige Wolfsmilch, Spechtwurzel, Hexenmilch, Wühlmaus-Wolfsmilch, Springkraut, Maulwurfskraut, Teufelsmilch
 

Schon die vielen verschiedenen Namen weisen darauf hin, dass die Wolfsmilch früher eine starke Zauberpflanze war. Gefangene Hexen durften keinesfalls diese Pflanze besitzen, denn Wolfsmilch öffnet Schlösser von Türen und Toren, Schatztruhen und Fesseln. Der Milchsaft ist giftig, auch äußerlich kann er Hautreizungen auslösen. Bitte keine Selbstmedikation.

Die Samen in Wühlmauslöcher gestreut, sollen diese vertreiben.
 

Aussaat: ab März an Ort und Stelle, anfangs gut feucht halten.

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Zaunrübe Bryonia dioica

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Botanische Bezeichnung: Bryonia dioica

Englisch: Bryony

Inhaltsstoffe: Alkaloide, Glykoside, Bryonin, Bryonicin, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Triterpene, Saponine

Verwendeter Bestandteil: Wurzel

Anwendungsgebiete: früher als starkes Abführmittel, heute wegen der Giftigkeit nur noch homöopathisch bei Gicht, Rheuma oder Muskelschmerzen

Weitere Verwendung: wertvolle Insekten- und Vogelpflanze, Rankpflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: 5

Andere Namen: Gichtwurz, Heckenrübe, Teufelsrübe, Zaunrebe, Körfcheswurzel, Perestrup, Hundskürbis, Tollrübe, Schlangentraube, Feuerwurzel, Rotzaunrübe


Die Zaunrübe ist eine hochgiftige Arzneipflanze, schon wenige Beeren können tödlich sein. Daher wird sie heute nur noch homöopathisch verordnet. Früher wurde sie als starkes Abführmittel verwendet. Um die Wurzel ranken sich ähnlich viele Sagen und Überlieferungen wie bei der Alraune. Auch die Wurzel der Zaunrübe hat menschenähnliche Gestalt, was zu allerhand Zauberandichtungen führte. Scharlatane verkauften die Wurzel als seltene Alraunenwurzel.

Trotz ihrer Giftigkeit ist sie eine schöne Rankpflanze, die in Kürze sämtliche Rankhilfen erobert und bis zu 3m hoch werden kann. Ihre Blüten, Blätter und roten Beeren sind wichtige Nahrungsquelle für Insekten, Raupen und Vögel.


Anzucht: die Samen sind Kaltkeimer und Dunkelkeimer. Am Besten hat sich die Herbstaussaat bewährt, Samen mit Erde bedecken. Keimung erfolgt nach einigen Monaten im Frühjahr. Die Wurzel wäre bereits im ersten Jahr erntereif. Sie überwintert im Boden und treibt immer wieder aus.

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Teufelsauge Adonis aestivalis

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Botanische Bezeichnung: Adonis aestivalis

Anzahl Samen: 20

 

Die einstige Wildpflanze findet man heute kaum noch in freier Natur, sie wird immer mehr durch Überdüngung und Versiegelung zurückgedrängt. Das Blümchen mit dem filigranen feinen Laub und den auffälligen tiefroten Blüten war schon in der Antike bekannt und galt als Pflanze des Teufels. Die Verwendung als Heilpflanze (Herzmittel) ist heute obsolet. 


Aussaat im Frühjahr nach den Eisheiligen direkt in sandigen Boden, Voranzucht ab März in geschützter Umgebung möglich. Keimtemperatur mind. 20 Grad. Samen ca. 1 cm tief säen. 

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