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Poleiminze Mentha pulegium

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Botanische Bezeichnung: Mentha pulegium (gibraltaica, hirtiflora)

Englisch: Penny royal

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Flavonglykoside, Gerbstoffe, Hesperidin, Isomenthon, Menthon, Piperiton, Pulegon

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: gegen Flöhe und andere Insekten, desinfizierend, Homöopathie

Weitere Verwendung: Hildegard von Bingen Heilpflanze (Fieber, Magenschmerzen), Bienenweide

Anzahl Samen: ca. 100 (ganz feine Samen)

Andere Namen: Flohkraut, Hirschminze, Poleyminze

 

Bei der Heiligen Hildegard von Bingen galt die aromatisch duftende Minze noch als innerlich heilendes Kraut gegen Fieber, Magenschmerzen, Kopfschmerzen und Sehschwäche. Von innerlicher Anwendung wird jedoch heute abgeraten, das enthaltene Pulegon gilt als schwach giftig und kann Leberschäden verursachen. Heute verwendet man den Aufguss nur noch äußerlich als desinfizierende Waschung und für Kompressen. In der Homöopathie wird das Mittel bei Beschwerden im Magen- und Darmbereich eingesetzt.

Das stark duftende Kraut vertreibt Flöhe, Insekten und sogar Mäuse und Ratten.
 

Aussaat im Frühjahr an Ort und Stelle, nur ganz leicht mit Erde bedecken. Immerfeuchter Standort empfohlen, gute Teichrandpflanze.

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Quendel Feldthymian Thymus serpyllum

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Botanische Bezeichnung: Thymus serpyllum
Englisch: Wild Thyme

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, ätherische Öle, Borneol, Flavone, Gerbstoff, Pinen, Thymol, Gerbsäure

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Äste

Anwendungsgebiete: Nervensystem, Haut, Frauenheilkunde, Atemwege, Verdauungssystem

Weitere Verwendung: Gewürz

Anzahl Samen: 100

 

Quendel, Feldthymian, Arzneithymian - so vielfältig die Namen von Thymus serpyllum sind, so vielfältig ist auch die Verwendung. In der Küche als Gewürz oder als Arzneipflanze, im Stein- oder Bauerngarten als bodendeckender, ausdauernder, winterharter Teppich, der so ziemlich alles duldet und natürlich als Duftpflanze und Bienenweide. Schnell bildet sich ein dunkelgrüner, weicher Teppich, von Mai bis August zieren lilafarbene, kleine Blüten die Pflanze, die Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten anlocken. Mit Thymian kann eine Brühe angesetzt werden die Hilfreich bei der Abwehr von Insekten (Schädlingen) und Schnecken ist.
 
Volksmund: Feld-Thymian, Sand-Thymian, Betony, Feldbulla, Feldkümmel, Immenkraut, Wilder Thymian, Wurstkraut

Aussaat: Aussaat in geschützter Umgebung von Februar bis Juli, Auspflanzen nicht vor den Eisheiligen. Saatgut nur leicht mit Erde bedecken, konstant feucht halten, keimt zuverlässig innerhalb 2 Wochen.

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Korsischer Thymian
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Rainfarn Tanacetum vulgare

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Botanische Bezeichnung: Tanacetum vulgare
Englisch: Tansy

Inhaltsstoffe: ätherische Öle ( Campher, Borneol, Thujon ), Bitterstoffe

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Sproßachsen, Blüten 

Anwendungsgebiete: biol. Insektizid, Heilpflanze 

Weitere Verwendung: Färbepflanze (dunkelgelb), Bienenweide

Anzahl Samen: ca. 30


Der Rainfarn wird auch Wurmfarn genannt. Im Mittelalter noch innerlich gegen Würmer verabreicht, gilt der Rainfarn heute als Giftpflanze und wird nur noch äußerlich als Umschlag bei Quetschungen, Rheuma und Krampfadern angewendet. Biogärtner verwenden eine Jauche oder Tee gegen Läuse und Raupen. Imker verwenden das getrocknete Kraut als Rauchmittel. Die Blütenköpfe werden auch als Färbemittel verarbeitet.  

 

Lichtkeimer, Samen nur andrücken, nicht mit Erde bedecken. Kühlere Keimtemperaturen bevorzugt, bei späten Aussaaten ab Juni keimt der Rainfarn oft erst im Herbst. Aussaat an Ort und Stelle, anfangs feucht halten, nach der Keimung weniger gießen.

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Ringelblume Calendula officinalis

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Botanische Bezeichnung: Calendula officinalis
Englisch: Marigold
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Flavonoide, Carotinoide, Cardinol, Jonon, Schleimstoffe
Verwendeter Bestandteil: Blätter, Blüten
Anwendungsgebiete: Hautentzündungen, Verdauungsbeschwerden
Weitere Verwendung: Zierpflanze, Gewürz
Anzahl Samen: ca. 30

 

Die Ringelblume ist die bekannte Blume, die für „ Er liebt mich, er liebt mich nicht….“ gezupft wird. Eine mit Aberglaube behaftete Pflanze, die durch das Abpflücken der Blüten angeblich Gewitter heraufbeschwört. Die frischen Blütenblätter werden auch gerne zur Verzierung von kalten Platten und Salaten gereicht. Ringelblumen-Salbe ist sehr bekannt gegen Krampfadern und blaue Flecken. Biogärtner verwenden die Jauche als Düngung und Pflanzenstärkung. Mit sonnigen oder halbschattigen Plätzen kommt die orange-gelb blühende Blume sehr gut zurecht. Mittelschwerer Boden mit guten Nährstoffen ist von Vorteil. 
 

Volksmund: Butterblume, Dotterblume, Gartendotterblume, Goldblume, Ingelblum, Rinderblume, Ringelrose, Ringula, Sonnenbraut, Sonnenwende, Studentenblume, Totenblume, Warzenkraut, Weckbröseln, Wucherblume
 

Aussaat: Streuen Sie den Samen von Mitte April bis Mitte Juni an die gewünschten Stellen, dieser sollte dann etwas in den Boden eingearbeitet werden. Keimtemperatur ca. 15 – 18 Grad, Keimdauer ca. 10 – 14 Tage

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Waldmeister Galium odoratum

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Botanische Bezeichnung: Galium odoratum

Englisch: Woodruff

Inhaltsstoffe: Cumarin-Glykosid, Asperulosid, Gerbstoffe, Bitterstoffe

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: gegen Venenerkrankungen und Durchblutungsstörungen

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, Schlafkraut, Klostermedizin

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Herzfreude, Sternlebenkraut, Waldmutterkraut, Waldmännchen, Gliedkraut, Herzfreund, Leberkraut, Maichrut, Maikraut, Wohlriechendes Labkraut


Wer kennt nicht die Maibowle mit dem typischen Waldmeistergeschmack. Verwendet wird das angewelkte Kraut, da durch das Trocknen bzw. Welken das Cumarin stärker freigesetzt wird. Aber Vorsicht: zuviel kann Kopfschmerzen und Übelkeit auslösen. Früher galt Waldmeister als Universalheilkraut, das zeigen auch die vielen überlieferten Namen. Heute wird der Waldmeister wegen dem hohen Cumaringehalt als Heilpflanze nicht mehr verwendet. In geringer Dosierung wirkt er beruhigend und schlaffördernd.

Bereits im 9. Jahrhundert wurde der Waldmeister von den Benediktinermönchen kultiviert. Als Zauberpflanze angewandt galt er als hexenvertreibend.

Seine Wurzelausscheidungen wirken gegen hartnäckiges Unkraut. Tipp: zu Giersch pflanzen und sehen, wer gewinnt!

Seine angewelkten Blätter können auch als Wäscheparfüm verwendet werden.


Er liebt schattige Standorte, die Aussaat gestaltet sich allerdings schwierig. Komplizierte Keimung, ca. 4 Wochen bei 18 - 20 Grad, danach mind. 6 Wochen bei 0-6 Grad.

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Wolfsmilch Euphorbia lathyris

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Botanische Bezeichnung: Euphorbia lathyris

Inhaltsstoffe: fettes Öl, Diterpene, Cumarine, Proteine

Verwendeter Bestandteil: Samen

Anwendungsgebiete: früher zum Auslösen von Brechreiz und bei starker Verstopfung; in der TCM bei Sonnenstich, Rachenentzündungen, Mumps; homöopathisch bei Krampfhusten

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, früher gegen Warzen und Hühneraugen    

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Springwurzel, Vierzeilige Wolfsmilch, Spechtwurzel, Hexenmilch, Wühlmaus-Wolfsmilch, Springkraut, Maulwurfskraut, Teufelsmilch
 

Schon die vielen verschiedenen Namen weisen darauf hin, dass die Wolfsmilch früher eine starke Zauberpflanze war. Gefangene Hexen durften keinesfalls diese Pflanze besitzen, denn Wolfsmilch öffnet Schlösser von Türen und Toren, Schatztruhen und Fesseln. Der Milchsaft ist giftig, auch äußerlich kann er Hautreizungen auslösen. Bitte keine Selbstmedikation.

Die Samen in Wühlmauslöcher gestreut, sollen diese vertreiben.
 

Aussaat: ab März an Ort und Stelle, anfangs gut feucht halten.

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Bienenfreund Phacelia tanacetifolia

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Botanische Bezeichnung: Phacelia tanacetifolia

Englisch: scorpion-weed

Anzahl Samen: ca. 100

 

Der Name ist Programm, Bienenfreund oder Büschelschön ist eine hervorragende Bienenweide. Sie dient aber auch als Bodenverbesserer und wird als Gründüngung verwendet. Ihre Blütezeit ist von Juni bis September und sie hat ein sehr reichhaltiges Nektarangebot.

 

Aussaat- und Kulturhinweise: von März bis Juli direkt ins Freiland säen. Die Saat ein wenig in die Erde einarbeiten. Während der Keimung und der Hauptwachstumsphase für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen. Die Phazelie ist anspruchslos, sie wächst zuverlässig auf nahezu jedem Boden.

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Roter Augsburger
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Tanja Salatgurke
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Römischer Bertram Anacyclus pyrethrum

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Botanische Bezeichnung: Anacyclus pyrethrum

Englisch: Pellitory

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Pyrethrine, Inulin

Verwendeter Bestandteil: Wurzel

Anwendungsgebiete: Zahnschmerzen, Angina

Weitere Verwendung: Ayurveda

Anzahl Samen: 10 (vermischt mit kleinen Pflanzenteilen, abfülltechnisch bedingt!)
 

Für die Heilige Hildegard von Bingen war der Bertram eins der wichtigsten Kräuter, man sollte ihn täglich einnehmen. Nicolas Culpepper empfahl die Wurzel bei Zahnschmerzen. Doch nicht nur in der europäischen Heilkunde war der Bertram bekannt, auch im Ayurveda wird er verwendet, dort gegen Lähmungen und Epilepsie.
 

Aussaat ganzjährig möglich, Direktsaat oder in Schalen. Beste Aussaatzeit im frühen Herbst, im nächsten Jahr dann kräftige Pflanzen mit frühen Blüten.

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