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Hirschhornwegerich Plantago coronopus Minutina

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Botanische Bezeichnung: Plantago coronopus

Anzahl Samen: 50

Andere Namen: Hirschhornsalat, Krähenfußwegerich, Herba Stella, Schlitzblattwegerich

 

Die Schwestern Breit- und Spitzwegerich waren schon in alten Zeiten bekannte Heilpflanzen, u.a. im alten Rom, der Antike und bei Hildegard von Bingen. Der Hirschhornwegerich ist eine tolle Salatpflanze mit hohem Gehalt an Kalzium, Vitamin A, B2 und C. Selbst im Winter bleiben die Blätter grün und liefern schön gezahnte Salatbeigaben mit leicht salzig-bitterem Geschmack. Die geweihartigen Blätter gaben diesem Wegerich seinen Namen.

 

Aussaat von April bis August direkt ins Freiland, Samen leicht mit Erde bedecken, mäßig feucht halten. In rauhen Lagen Winterschutz nötig, sonst winterhart. Ernte ganzjährig möglich.

 

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Huflattich Tussilago farfara

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Botanische Bezeichnung: Tussilago farfara

Englisch: coltsfoot

Inhaltsstoffe: Glykoside, Schleimstoffe, Phytosterin, Bitterstoffe, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Blüten

Wirkung: entzündungshemmend, krampflösend, schleimlösend, antiseptisch

Anwendungsgebiete: Bronchitis, Asthma, Durchfall

Weitere Verwendung: Hautprobleme, Teepflanze, Tabak

Anzahl Samen: 30

Andere Namen: Brandlattich, Eselshuf, Hustenblatt, Tabaksblatt, Märzblümli, Wilder Rhabarber, Eselsfuß, Quirinkraut, Sandblatt

 

Der Huflattich gehört mit seinen gelben, leuchtenden Blüten zu den ersten Nahrungspflanzen von Bienchen & Co. im zeitigen Frühjahr. Erst nach den Blüten erscheinen die hufeisenförmigen Blätter, welche als frühes Wildgemüse den Salat bereichern können. Auch die Blüten sind natürlich essbar. In erster Linie jedoch ist der Huflattich als Teepflanze bekannt. Der Tee aus Blättern und Blüten war schon in der Klostermedizin ein wichtiges Mittel gegen Husten und Fieber, äußerlich angewendet hilft der Tee gegen Brandwunden, Insektenstiche, Schürfwunden und Tierbisse.

Hildegard von Bingen empfahl den Tee des Huflattichs als Lebermittel. Seine antiseptische und reinigende Wirkung macht man sich in der Kosmetik zu Nutze, eine Kompresse oder ein Gesichtsdampfbad aus Blättern und Blüten klärt unreine, fettige Haut. Auch bei leicht fettendem Haar kann der Tee angewandt werden.

Auch heute noch ist der Huflattich ein wichtiger Bestandteil der Hausapotheke, ein Tee aus den Blüten hilft gegen Husten.

Die überwiegend in den Blättern enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide haben den Huflattich in ein schlechtes Licht gerückt, zu Unrecht jedoch, die Konzentration dieses Alkaloids ist verschwindend gering. Eine Nutzung in “haushaltsüblichen” Mengen ist also vollkommen unbedenklich.

Und für alle “Giftapostel” noch eins oben drauf: früher und auch heute noch in ländlichen Gebieten üblich, mischte man die gedörrten Blätter mit Tabak, das ergibt einen Kräutertabak gegen trockenen Husten.
 

Der Huflattich ist ein sehr robustes Pflänzchen, er fühlt sich besonders auf schweren, lehmigen Böden wohl. Aussaat im Herbst an Ort und Stelle, mit Erde bedecken, mäßig feucht halten. Keimt dann im nächsten Frühjahr.

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Japanische Petersilie Cryptotaenia japonica

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Botanische Bezeichnung: Cryptotaenia japonica

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Mitsuba, rote Steinpetersilie, Dreiblätterkraut, Dreiblatt


Sehr alte Gewürzpflanze aus Japan, China und Korea, wird auch heute noch viel in Wokgerichten oder Sushi verwendet, geschmacklich ungefähr ein Zwischending zwischen Petersilie und Sellerie, sehr milder Geschmack. Tritt gerade ihren Siegeszug in Europa an. Hier die tolle purpurfarbene Variante, schön auch als Blattschmuckpflanze im Staudenbeet.


Anzucht: im Frühjahr unter Glas vorziehen, Lichtkeimer! Oder nach dem Frost direkt ins Beet säen.

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Knoblauchsrauke Alliara petiolata

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Botanische Bezeichnung: Alliara petiolata

Wirkung: schleimlösend, entzündungshemmend, antibakteriell, schweißtreibend

Inhaltsstoffe: Senföle, Ascorbinsäure

Verwendeter Bestandteil: Kraut, Blüten, Blätter

Anwendungsgebiete: früher: Mund- und Atemwegserkrankungen

Weitere Verwendung: bei Infektionen und Erschöpfungszuständen, Angina, schlecht heilenden Wunden, Ekzeme

Anzahl Samen: 20


Es lohnt sich, dieses leider in Vergessenheit geratene Wildkraut wieder in der Küche anzusiedeln. Knoblauchgenuss ohne Reue, denn der gefürchtete Geruch aus allen Poren nach dem Genuss fällt hier weg. Junge Blätter haben das typische Knoblaucharoma, ältere Blätter hingegen eher Kressearoma. Auch die kleinen weißen Blüten sind essbar und ein herber Genuss. Im zeitigen Frühjahr unbedingt ein Pesto von Blättern und Blüten ausprobieren - extrem lecker! Aufgrund ihrer Eigenschaften eignet sich die Knoblauchsrauke auch für eine blutreinigende und entschlackende Frühjahrskur.


Anzucht: Aussaat jederzeit direkt an den gewünschten Standort, bei der Keimung ist jedoch Geduld gefragt, Keimung dauert über viele Monate.

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Leimkraut Silene vulgaris

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Botanische Bezeichnung: Silene vulgaris

Englisch: Bladder campion

Inhaltsstoffe: Mineralien, Bitterstoffe, Saponine, Vitamine

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, junge Triebe

Anwendungsgebiete: Frühjahrskur, Wildgemüse

Weitere Verwendung: Seifenherstellung

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Strigoli, Strigolo, Stridoli, Stridolo, Taubenkropf-Leimkraut, Aufgeblasenes Leimkraut, Knirrkohl
 

Die jungen, im Frühjahr geernteten Triebe sind stoffwechselanregend und eignen sich gut als Zutat zu einer Entschlackungskur. In Italien hat man das Leimkraut schon lange als wertvolles Wildgemüse wiederentdeckt, mittlerweile wird es auch feldmäßig angebaut. Das Kraut ist ausdauernd und treibt jedes Frühjahr neu aus.
Aus der Wurzel kann man eine Seifenlauge herstellen.

Aussaat im Frühjahr unter geschützten Bedingungen, Keimtemperatur mind. 20 Grad, ab Ende April Direktsaat möglich. Trockener, sonniger Standort auf gut durchlässigem, eher magerem Boden.

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Löffelkraut Cochlearia officinalis

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Botanische Bezeichnung: Cochlearia officinalis

Inhaltsstoffe: Senfölglykoside, ätherisches Öl, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Vitamin C

Verwendeter Bestandteil: Blätter als Frischsaft

Anwendungsgebiete: entschlackende Frühjahrskur

Weitere Verwendung: Vitamin-C-haltiges Wintergemüse

Anzahl Samen: 30

Andere Namen: Skorbutkraut


Junge Blätter eignen sich hervorragend als Salat oder in Kräutersuppen; Blüten sind auch essbar; die Wurzeln werden als Gewürz verwendet; die Samen als Brotgewürz, und als Keimsprossen.

Sehr alte Nutzpflanze, Wasserpflanze, Salzwasser verträglich; Vitamin C haltig, wurde früher als Vitaminquelle gegen Skorbut und allgemeinen Mangel im Winter eingesetzt.


Aussaat: ideal im Herbst, Lichtkeimer, Samen nicht mit Erde bedecken. Samen keimt dann im Frühjahr oder im zeitigen Frühjahr in gut feuchten Boden.

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Löwenzahn Taraxacum officinale

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Botanische Bezeichnung: Taraxacum officinale

Englisch: Dandelion

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, Inulin, Gerbstoffe, Zucker, Vitamine, Saponine, äth. Öl, Cholin, Kalium

Verwendeter Bestandteil: alle Teile der Pflanze - Blüten, Knospen, Wurzeln, Blätter

Wirkung: harntreibend

Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Blutreinigungskur

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, Schamanenrituale, TCM-Pflanze

Anzahl Samen: 50
Andere Namen: Sonnenwirbel, Kettenstaude, Pusteblume, Pfaffenkopf, Hundeblume, Milchdistel, Kuhblume, Pfaffendistel und viele mehr...

 

Im Frühjahr auf den Wiesen schön anzusehen, im Garten mag ihn aber (leider) keiner haben. Natürlich ist er wegen der langen Pfahlwurzel und den Fallschirmchen-Samen eher unbeliebt, als Heilpflanze hat er jedoch eine lange Tradition. Langsam findet er auch wieder Einzug in unsere Speisekarten - lohnenswert, weil die ganze Pflanze essbar und ein wahrer Leckerbissen ist.

Junge Blätter und Blütenknospen verwendet man roh in Wildkräutersalaten, die Blüten sind eine tolle Dekoration, die älteren Blätter brät man an oder dünstet sie wie Spinat. Die getrocknete Wurzel ergibt einen harntreibenden, blutreinigenden Tee. Der Frischsaft dient zur Blutreinigung und kann kurmäßig im Frühjahr angewendet werden - neudeutsch DETOX… Ähnliche Wirkung wird dem Kraut auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeschrieben, die Wurzel wird als ein kühlendes, desinfizierendes und Gifte ausleitendes Medikament verwendet.

Bereits in der Klostermedizin wurde der Löwenzahn bei Fieber, Durchfall, Gallen- und Leberleiden angewendet. Aus den Blüten bereitete man einen Sirup, der fiebersenkend wirkte.

Nicht zuletzt ist der Löwenzahn eine der ersten Nahrungspflanzen für Bienen und Hummeln im Frühjahr, für alle Nager sind die Blätter als Futter eine Delikatesse. Als Jauche vergoren freuen sich Pflanzen über die Düngung.

Die getrockneten Blätter wurden von den nordamerikanischen Indianern bei Schamanen-Ritualen geraucht.

Gründe genug, um ihm im Garten ein kleines Plätzchen zu reservieren.

 

Anzucht: vollkommen unkompliziert, von März - Juli Direktsaat, ca. samendick mit Erde bedecken.

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Malabarspinat Basella alba

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Botanische Bezeichnung: Basella alba var. rubra
Englisch: Malabar Spinach, Indian Spinach, Slipperty vegetable
Verwendeter Bestandteil: junge Blätter, junge ganze Triebspitzen
Anwendungsgebiete: Akne, Schwellungen, Erkältungen
Weitere Verwendung: Heilpflanze, Färbepflanze, Gemüsepflanze, Zierpflanze

Anzahl Samen: 10

 

Der Name verrät die Herkunft, in Indien wird der rankende Spinat mehrjährig kultiviert. Bei uns im Freiland leider nur einjährig möglich, da er nicht winterhart ist. Trotzdem lohnt sich der Anbau des wärmeliebenden Gemüses. Blätter und junge Triebe können wie Spinat zubereitet werden, schmecken köstlich. Auch in der asiatischen Küche prima verwendbar. Macht auch als rankende Zierpflanze was her. Der Spinat enthält wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, wie Magnesium, Kalzium, Phophor, Eisen und Kohlenhydrate.

 

Anzucht: Die Aussaat erfolgt im März unter Glas. Die Keimtemperatur sollte bei 22 bis 25 °C sein. Ausgepflanzt wird erst, wenn die Gefahr von Nachtfrösten vorüber ist. In unseren Regionen sind vollsonnige, warme und windgeschützte Lagen zu bevorzugen.  Einen Stab als Rankhilfe nimmt der Malabarspinat dankend an. Regelmäßig gießen.

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Meerkohl Crambe maritima

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Botanische Bezeichnung: Crambe maritima

Englisch: sea kale

Anzahl Samen: 10
 

Interessantes, leider fast in Vergessenheit geratenes Wildgemüse. Bereits im Mittelalter schätzte man die fleischigen Stiele. Wächst wild in Küstengebieten auf sandigem Untergrund. Die Blätter und Stiele ergeben gedünstet ein schmackhaftes Gemüse, welches ähnlich wie Brokkoli schmeckt. Wenn man ihn zur Blüte kommen läßt, belohnt er das mit weißen Blütendolden, die herrlich nach Honig duften. Auch diese sind essbar. Mit ein wenig Winterschutz ist er sogar in unseren Breiten winterhart. Mit dem attraktiven blaugrün-bereiftem Laub und den tollen Blüten ist der Meerkohl auch eine schöne Solitärstaude im Naturgarten.

 

Aussaat in geschützter Umgebung bei ca. 20 - 22 Grad, Keimdauer ca. 2 - 3 Wochen. Einweichen des Saatgutes verbessert die Keimergebnisse. Nach dem Keimen kühler stellen, nicht zu feucht halten. Auspflanzen erst nach den Eisheiligen in trockene, sandige Erde. Jungpflanzen sind nicht frostfest.

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Neuseeländer Spinat Tetragonium tetragonioides

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Botanische Bezeichnung: Tetragonium tetragonioides

Englisch: New Zealand Spinach

Anzahl Samen: 10

 

Die dicken, fleischigen Blätter können roh gegessen werden oder wie Spinat zubereitet werden. In unseren Breiten ist er einjährig, er verzweigt sich reich und schnell und wuchert am Boden. Ideal auch als Bodendecker, z.B. unter Tomaten. 

Sehr schmackhafte Alternative zum Spinat, schießt auch bei Wärme nicht. Dauerernte bis in den späten Herbst hinein. 


Aussaat: unter geschützten Bedingungen bei 20 Grad. ACHTUNG: Keimung kann bis zu 4 Wochen dauern! Jungpflanzen entwickeln sich nur bei Wärme gut, am besten im Frühbeet oder Gewächshaus vorziehen. Nach den Eisheiligen auspflanzen. Dann vollkommen unkomplizierte Pflanze.

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