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Indisches Basilikum Ocimum tenuiflorum

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Botanische Bezeichnung: Ocimum tenuiflorum

Englisch: Holy Basil

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Flavonoide, Kaffeesäure, Gerbstoffe, Kampfer, Triterpene, Polyphenole, Saponine

Verwendeter Bestandteil: alle oberirdischen Pflanzenteile

Wirkung: krampflösend, schmerzstillend, fiebersenkend, verdauungsfördernd

Anwendungsgebiete: Kopfschmerzen, Senkung des Blutzuckerspiegels, Immunsystem, Erkältung

Weitere Verwendung: Ayurveda, rituelle Zeremonien, Teepflanze, Gewürz, revitalisierendes Tonikum

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Tulsi, Tulasi, Tulassi, Indisches Basilikum, Heiliges Basilikum, Königsbasilikum

 

Das Indische Basilikum Ocimum tenuiflorum hat viele Namen: Tulsi, Tulasi, Königskraut und Heiliges Basilikum sind nur einige davon. Es wird vor allem in Indien in religiösen Zeremonien und für das klassische Ayurveda verwendet, aber auch in der Thaiküche wird es scharfen Gerichten zugegeben. Auch in unseren Breiten wird das Kraut immer beliebter, nachgewiesen sind schmerzlindernde und antibakterielle Wirkung. Nicht nur im Essen, sondern auch als Tee kann man es genießen.
 

Übrigens: oft kursiert als Gattungs- und Artname auch Ocimum sanctum, was botanisch nicht korrekt ist. Die korrekte Bezeichnung ist Ocimum tenuiflorum, sanctum heißt übersetzt "heilig".
 

Anzuchtanleitung: Ein Töpfchen mit Anzuchterde oder Kräutererde füllen. Samen großzügig darauf streuen. Nur leicht andrücken, Basilikum ist ein Lichtkeimer. Aussaat ganzjährig möglich, Keimtemperatur ca. 22 Grad, für guten Wasserabzug sorgen.

Ein sonniger Platz am Fensterbrett oder im Garten sowie regelmäßiges Gießen sind vollkommen ausreichend. Bei frostfreier Überwinterung ist Tulsi mehrjährig, es verholzt dann immer mehr und wird zu einem kleinen Bäumchen oder Busch. In Indien wird es sogar als Hochstämmchen gezogen.

 

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Jiaogulan Gynostemma pentaphyllum

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Botanische Bezeichnung: Gynostemma pentaphyllum

Inhaltsstoffe: Ginseng-Saponine (Ginsenoside)

Verwendeter Bestandteil: Kraut, Blätter, Triebspitzen

Anwendungsgebiete: Herzstärkung, Bluthochdruck, Stress, Rekonvaleszenz, Immunstärkung

Weitere Verwendung: TCM-Pflanze, Teepflanze, Triebspitzen für Salat

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Rankender Indigo, Kraut der Unsterblichkeit, Unsterblichkeitskraut, Amachazuru, Jiao-Gu-Lan

 

Als wahres Wunderkraut wird die Rankpflanze seit Jahren gelobt, zu Recht. Zwar ist Unsterblichkeit wohl eher unwahrscheinlich, aber unsere typischen Zivilisationskrankheiten wie Stress, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, zu hohe Blutfett- und Blutzuckerwerte usw. sind die Anwendungsgebiete der Pflanze. Sie wirkt immunstärkend, stoffwechselanregend, blutbildend und sogar nachgewiesen krebshemmend. Gut also zur Unterstützung nach Krebstherapien oder schweren Krankheiten.

Die Wirkstoffe sind denen des Ginsengs ähnlich, nur bei Jiao Gu Lan in deutlich höherer Konzentration.   

Die Blätter können im Tee frisch oder getrocknet verwendet werden, die jungen Triebspitzen schmecken herrlich grasig-herb und passen gut in Salate.

Die Aussaat ist etwas kompliziert, lohnt aber, da die Pflanzen auch bei uns winterhart sind. Sie ziehen sich im Winter ein und treiben im Frühjahr wieder aus. Die Samen 24h einweichen, danach bei mind. 25 - 28 Grad und sehr hoher Luftfeuchtigkeit 0,5cm tief  in Anzuchterde säen. Keimung erfolgt innerhalb von 4 - 6 Wochen, nur Geduld. Aussaat ganzjährig möglich, beste Zeit April - Juni.

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Kapstachelbeere Physalis peruviana

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Botanische Bezeichnung: Physalis peruviana
Englisch: cape gooseberry
Inhaltsstoffe: Vitamin C, B1, Provitamin A, Eisen, Phospor
Anwendungsgebiete: Wundheilung, Erkältung

Anzahl Samen: 10


Die kleinen, kirschgroßen, orangen Murmeln verstecken sich unter einer papierartigen Lampionhülle und schmecken angenehm fruchtig-süß-sauer. Ganz einfach selber zu ziehen, gleiche Standortbedingungen wie Tomaten. Sie werden auch Blasenkirschen und Judenkirschen genannt. Die Früchte haben einen hohen Gehalt an Eisen, Phosphor und Provitamin A. In Afrika werden ihre Blätter als Wundpflaster genutzt. Teile der Pflanze werden auch als Heilmittel bei Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt. In der Naturheilkunde auch bei Harnwegsinfektionen, Nieren- und Blasensteinen sowie bei Gicht. Ihre Früchte eignen sich aber auch wunderbar in Müsli´s, Obstsalaten oder als Dekoration für Wurst,-Fleisch,- und Käseplatten. 

 

 

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Kerbel Anthriscus cerefolium

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Botanische Bezeichnung: Anthriscus cerefolium

Englisch: Chervil

Inhaltsstoffe: Vitamine, ätherisches Öl, Apiin, Zink

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Wirkung: harntreibend, verdauungsfördernd

Anwendungsgebiete: als Frühjahrskur empfohlen

Weitere Verwendung: Gewürz

Anzahl Samen: 100

 

Altes Heil- und Gewürzkraut, welches schon die Römer als Gewürz für Hühnchen und allerlei Suppen und als Kraut gegen Magenbeschwerden und Seitenstechen einsetzten. Am Besten frisch verwenden, getrocknet verliert er schnell das Aroma.

In der Klostermedizin wurde er zur Blutstillung und gegen Leibschmerzen eingesetzt, zudem war “Körbel” wichtig für die Ernährung der Mönche zur Fastenzeit.

Als Küchenkraut kann er in grünen Smoothies, zu Fleischgerichten und Suppen verwendet werden, er ist Bestandteil der Frankfurter Grünen Soß’. Der Pressaft dient als Frühjahrskur zur Stoffwechselanregung. Ein Tee aus dem Kraut lindert Erkältungen und Kopfschmerzen.
 

Aussaat: unkompliziertes Kraut, ab März Direktsaat, nur leicht mit Erde bedecken, einjährig, samt sich aber selbst aus, die Samen überdauern den Winter und treiben im Frühjahr aus, so wandert der Kerbel durch den Garten.

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Kümmel Carum carvi
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Löffelkraut Cochlearia officinalis

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Botanische Bezeichnung: Cochlearia officinalis

Inhaltsstoffe: Senfölglykoside, ätherisches Öl, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Vitamin C

Verwendeter Bestandteil: Blätter als Frischsaft

Anwendungsgebiete: entschlackende Frühjahrskur

Weitere Verwendung: Vitamin-C-haltiges Wintergemüse

Anzahl Samen: 30

Andere Namen: Skorbutkraut


Junge Blätter eignen sich hervorragend als Salat oder in Kräutersuppen; Blüten sind auch essbar; die Wurzeln werden als Gewürz verwendet; die Samen als Brotgewürz, und als Keimsprossen.

Sehr alte Nutzpflanze, Wasserpflanze, Salzwasser verträglich; Vitamin C haltig, wurde früher als Vitaminquelle gegen Skorbut und allgemeinen Mangel im Winter eingesetzt.


Aussaat: ideal im Herbst, Lichtkeimer, Samen nicht mit Erde bedecken. Samen keimt dann im Frühjahr oder im zeitigen Frühjahr in gut feuchten Boden.

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Löwenzahn Taraxacum officinale

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Botanische Bezeichnung: Taraxacum officinale

Englisch: Dandelion

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, Inulin, Gerbstoffe, Zucker, Vitamine, Saponine, äth. Öl, Cholin, Kalium

Verwendeter Bestandteil: alle Teile der Pflanze - Blüten, Knospen, Wurzeln, Blätter

Wirkung: harntreibend

Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Blutreinigungskur

Weitere Verwendung: Zauberpflanze, Schamanenrituale, TCM-Pflanze

Anzahl Samen: 50
Andere Namen: Sonnenwirbel, Kettenstaude, Pusteblume, Pfaffenkopf, Hundeblume, Milchdistel, Kuhblume, Pfaffendistel und viele mehr...

 

Im Frühjahr auf den Wiesen schön anzusehen, im Garten mag ihn aber (leider) keiner haben. Natürlich ist er wegen der langen Pfahlwurzel und den Fallschirmchen-Samen eher unbeliebt, als Heilpflanze hat er jedoch eine lange Tradition. Langsam findet er auch wieder Einzug in unsere Speisekarten - lohnenswert, weil die ganze Pflanze essbar und ein wahrer Leckerbissen ist.

Junge Blätter und Blütenknospen verwendet man roh in Wildkräutersalaten, die Blüten sind eine tolle Dekoration, die älteren Blätter brät man an oder dünstet sie wie Spinat. Die getrocknete Wurzel ergibt einen harntreibenden, blutreinigenden Tee. Der Frischsaft dient zur Blutreinigung und kann kurmäßig im Frühjahr angewendet werden - neudeutsch DETOX… Ähnliche Wirkung wird dem Kraut auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeschrieben, die Wurzel wird als ein kühlendes, desinfizierendes und Gifte ausleitendes Medikament verwendet.

Bereits in der Klostermedizin wurde der Löwenzahn bei Fieber, Durchfall, Gallen- und Leberleiden angewendet. Aus den Blüten bereitete man einen Sirup, der fiebersenkend wirkte.

Nicht zuletzt ist der Löwenzahn eine der ersten Nahrungspflanzen für Bienen und Hummeln im Frühjahr, für alle Nager sind die Blätter als Futter eine Delikatesse. Als Jauche vergoren freuen sich Pflanzen über die Düngung.

Die getrockneten Blätter wurden von den nordamerikanischen Indianern bei Schamanen-Ritualen geraucht.

Gründe genug, um ihm im Garten ein kleines Plätzchen zu reservieren.

 

Anzucht: vollkommen unkompliziert, von März - Juli Direktsaat, ca. samendick mit Erde bedecken.

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Malabarspinat Basella alba

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Botanische Bezeichnung: Basella alba var. rubra
Englisch: Malabar Spinach, Indian Spinach, Slipperty vegetable
Verwendeter Bestandteil: junge Blätter, junge ganze Triebspitzen
Anwendungsgebiete: Akne, Schwellungen, Erkältungen
Weitere Verwendung: Heilpflanze, Färbepflanze, Gemüsepflanze, Zierpflanze

Anzahl Samen: 10

 

Der Name verrät die Herkunft, in Indien wird der rankende Spinat mehrjährig kultiviert. Bei uns im Freiland leider nur einjährig möglich, da er nicht winterhart ist. Trotzdem lohnt sich der Anbau des wärmeliebenden Gemüses. Blätter und junge Triebe können wie Spinat zubereitet werden, schmecken köstlich. Auch in der asiatischen Küche prima verwendbar. Macht auch als rankende Zierpflanze was her. Der Spinat enthält wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, wie Magnesium, Kalzium, Phophor, Eisen und Kohlenhydrate.

 

Anzucht: Die Aussaat erfolgt im März unter Glas. Die Keimtemperatur sollte bei 22 bis 25 °C sein. Ausgepflanzt wird erst, wenn die Gefahr von Nachtfrösten vorüber ist. In unseren Regionen sind vollsonnige, warme und windgeschützte Lagen zu bevorzugen.  Einen Stab als Rankhilfe nimmt der Malabarspinat dankend an. Regelmäßig gießen.

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Meerkohl Crambe maritima

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Botanische Bezeichnung: Crambe maritima

Englisch: sea kale

Anzahl Samen: 10
 

Interessantes, leider fast in Vergessenheit geratenes Wildgemüse. Bereits im Mittelalter schätzte man die fleischigen Stiele. Wächst wild in Küstengebieten auf sandigem Untergrund. Die Blätter und Stiele ergeben gedünstet ein schmackhaftes Gemüse, welches ähnlich wie Brokkoli schmeckt. Wenn man ihn zur Blüte kommen läßt, belohnt er das mit weißen Blütendolden, die herrlich nach Honig duften. Auch diese sind essbar. Mit ein wenig Winterschutz ist er sogar in unseren Breiten winterhart. Mit dem attraktiven blaugrün-bereiftem Laub und den tollen Blüten ist der Meerkohl auch eine schöne Solitärstaude im Naturgarten.

 

Aussaat in geschützter Umgebung bei ca. 20 - 22 Grad, Keimdauer ca. 2 - 3 Wochen. Einweichen des Saatgutes verbessert die Keimergebnisse. Nach dem Keimen kühler stellen, nicht zu feucht halten. Auspflanzen erst nach den Eisheiligen in trockene, sandige Erde. Jungpflanzen sind nicht frostfest.

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Altai-Lauch
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Neuseeländer Spinat Tetragonium tetragonioides

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Botanische Bezeichnung: Tetragonium tetragonioides

Englisch: New Zealand Spinach

Anzahl Samen: 10

 

Die dicken, fleischigen Blätter können roh gegessen werden oder wie Spinat zubereitet werden. In unseren Breiten ist er einjährig, er verzweigt sich reich und schnell und wuchert am Boden. Ideal auch als Bodendecker, z.B. unter Tomaten. 

Sehr schmackhafte Alternative zum Spinat, schießt auch bei Wärme nicht. Dauerernte bis in den späten Herbst hinein. 


Aussaat: unter geschützten Bedingungen bei 20 Grad. ACHTUNG: Keimung kann bis zu 4 Wochen dauern! Jungpflanzen entwickeln sich nur bei Wärme gut, am besten im Frühbeet oder Gewächshaus vorziehen. Nach den Eisheiligen auspflanzen. Dann vollkommen unkomplizierte Pflanze.

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Pimpernelle Sanguisorba minor

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Botanische Bezeichnung: Sanguisorba minor   

Englisch: Salad burnet

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Flavonoide, ätherisches Öl, Vitamin C

Verwendeter Bestandteil: Kraut, Wurzel

Anwendungsgebiete: innerlich: Durchfall; äußerlich: Wundbehandlung

Weitere Verwendung: erfrischender Limonadenzusatz, Gewürz, Teepflanze

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Gartenpimpinelle, Kleiner Wiesenknopf, Pimpinelle, Gurkenkraut
 

ACHTUNG: nicht verwechseln mit der Bibernelle! Der erfrischende Geschmack ist ideal für grüne Smoothies, Salate oder zum Aromatisieren von Wasser, als Gewürz ist die Pimpernelle ein Bestandteil der Frankfurter Grünen Soß’ und macht sich auch gut in Quarkspeisen. Die Pflanze ist winterfest, auch in der kalten Jahreszeit kann man noch die aromatischen Blätter ernten. Im Frühjahr eignet sich das Kraut super für eine blutreinigende Frühjahrskur.

Aussaat: ab April bis in den Sommer hinein, Dunkelkeimer, Saattiefe ca. 1-1,5cm. Keimt innerhalb 2-3 Wochen.  

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