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Echter Salbei Salvia officinalis

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Botanische Bezeichnung: Salvia officinalis
Englisch: Sage, real sage

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Thujon, Linalool, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Flavonoiden,

Verwendeter Bestandteil: Blätter

Anwendungsgebiete: Erkältungen, Halsschmerzen, schweißhemmend

Weitere Verwendung: sehr starke Räucherpflanze, Bienenweide

Anzahl Samen: 20

 

Salbei wird auch Garten-Salbei, Küchensalbei und Heilsalbei genannt.
Der echte Salbei riecht sehr aromatisch und schmeckt würzig, daher wird er gerne für Fleischgerichte, Wild, Geflügel, Würste, Fischgerichte und Kräuterkäse verwendet.
Auch als Sud wird er in der Kosmetik verarbeitet ( z.B. färbt er die Haare dunkler ). Das Heilkraut ist mehrjährig und kann auch hervorragend in Töpfen und im Kräutergarten gehalten werden.
Salbei ist ein sehr vielseitiges Kraut, ob als Heilpflanze oder Gewürz. Aber auch die schönen Blüten sind ein Anziehungspunkt für Bienen und Hummeln. Sehr anspruchslose Pflanze, gedeiht auf jedem Boden. Mit Salbei kann eine Brühe angesetzt werden die Hilfreich bei der Abwehr von Insekten (Schädlingen) und Schnecken ist.

 

Aussaat: von Februar bis April, Anzucht unter Glas, Freilandaussaat nicht empfohlen. Keimdauer: 1-2 Wochen. Keimtemperatur: über 20 °C.Nach dem Keimen etwas kühler stellen, ab Mitte Mai ins Freiland oder in Kübel pflanzen.  Sobald keine Gefahr von Nachtfrösten mehr besteht, ins Freiland bringen.

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Echtes Johanniskraut Hypericum perforatum

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Botanische Bezeichnung: Hypericum perforatum

Englisch: St Johns Wort

Inhaltsstoffe: Rotöl, Flavonoide, Bioflavone, Hypericin, Hyperperforin, äth. Öl, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Blüten

Wirkung: beruhigend, stimmungsaufhellend, verdauungsanregend, durchblutungssteigernd

Anwendungsgebiete: Depressionen, Wechseljahresbeschwerden, Stress

Weitere Verwendung: Naturgartenpflanze, Bienenweide, starke Räucherpflanze (spannungsabbauend), Teepflanze, Zauberpflanze, Bienenweide

Anzahl Samen: ca. 100

Andere Namen: Hartheu, Hartenau, Teufelsflucht, Jageteufel, Mannskraft, Stolzer Heinrich, Seelenarznei, Tüpfelhartheu, Blutkraut, Wundkraut

 

Am bekanntesten durch die nachgewiesene Wirkung als Antidepressivum, wird aber auch als Tee und Tinktur für Menstruationbeschwerden verwendet. Den Namen bekam das Wildkraut, weil es um den 24. Juni - Johannistag - herum beginnt zu blühen. Auch Blutkraut oder Hartheu genannt, ersteres wegen dem roten Saft, der aus den gequetschten Blüten austritt, letzteres weil es Bestandteil des um Johannis geschnittenen Heus ist. Starke Zauberpflanze, die für Liebesorakel und Bräuche rund um Johannis benutzt wird, zudem Donner- und Blitzkraut. Als Räucherpflanze wirkt sie spannungsabbauend. Das Öl ist erste Hilfe bei leichtem Sonnenbrand und kleinen Wunden, es wirkt klärend bei fettiger, unreiner Haut
Als Badezusatz wirkt das Johanniskraut wohltuend und beruhigend.

 

Heilpflanze des Jahres 2019


Kaltkeimer (Herbstaussaat empfohlen, keimt dann im nächsten Frühjahr), Lichtkeimer, Saat nicht mit Erde bedecken, mehrjährig, treibt aus verholzten Teilen jährlich wieder aus. Ideal sind magere, humose Böden und unkrautarme Flächen mit guter Wasseraufnahme in sonniger Lage.

 

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Engelwurz Angelica archangelica

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Botanische Bezeichnung: Angelica archangelica

Englisch: Angelica

Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Sesquiterpene, Lactone, Furano-Cumarine

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, Blätter, Samen

Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Magen, Darm, Nervenstärkung

Weitere Verwendung: Herstellung eines wohlschmeckenden Kräuterlikörs, Blätter im Tee, Blätter als Gewürz, Stängel in Duftpotpourris, Bauerngartenpflanze, starke Räucherpflanze, Klostermedizin

Anzahl Samen: ca. 30

Andere Namen: Angstwurz, Theriakwurz, Heiliggeistwurz, Zahnwurz

 

Eine wirklich imposante Pflanze, sehr groß werdend, Stängel können einen Durchmesser bis zu 5 cm und mehr erreichen. Alle Pflanzenteile sind nutzbar.

Engelwurz oder auch Brustwurz genannt, wirkt krampflösend und fördert die Galle-, Bauchspeicheldrüsen- und Magensaftsekretion. Angelikawurzel wird für Kräuterliköre, Tee´s, als Gewürz und sogar in der Kosmetikindustrie verwendet. Auch in der TCM ist die Engelwurz eine starke Heilpflanze, sie wird unter den Namen Dong Quai (Dang Gui), Bai Zhi und Du Hou gegen Kraftlosigkeit und allgemeine Schwäche und "kalten Erkrankungen" angewendet.

Bei Räucherritualen wird sie für Schutz- und Reinigungsräucherungen verwendet. In der Klostermedizin wurde ihr eine starke Schutzwirkung vor der Pest zugesprochen, sie war Bestandteil vieler Kräuterbitter und -liköre.

 

Aussaat: Kaltkeimer, Herbstaussaat empfohlen. Aber auch Aussaat im Spätwinter möglich. Saatschale erst 6-8 Wochen warm, dann 6-8 Wochen kühl (kein Frost) stellen, nach dem Keimen wieder wärmer stellen.

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Frauenmantel Alchemilla xanthochlora

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Botanische Bezeichnung: Alchemilla xanthochlora (vulgaris)

Englisch: Ladys mantle

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Bitterstoffe, Phytosterin, Glykoside, Saponine, Tannine

Verwendeter Bestandteil: das blühende Kraut

Wirkung: verdauungsfördernd, entzündungshemmend, antibakteriell, schmerzstillend, zusammenziehend, krampflösend

Anwendungsgebiete: Heilkraut gg. Frauenleiden,

Weitere Verwendung: Tee, Kult- und Zauberpflanze, Viehfutter, TCM-Pflanze, Färbepflanze, Marienpflanze, Kosmetik

Anzahl Samen: ca. 30

Andere Namen: Sinau, Taublatt, Alchemistenkraut, Marienmantel, Taumantel, Frauenhilf, Silberkraut

 

Der Frauenmantel wird sehr viel in der Frauenheilkunde verwendet. In der Volksmedizin ist die Heilpflanze auch als Frauenmanteltee bei Menstruationsbeschwerden bekannt. Er wird auch sehr gerne als robuste Staude im Bauern- oder Naturgarten eingesetzt. Die halbhohe Staude kann auch wunderschön am Rand von Gartenteichen zu Geltung gebracht werden. Als Färbepflanze verwendet, färbt der Frauenmantel grün. Als Zauberpflanze sollte er vor dunklen Mächten schützen, er war der Heiligen Jungfrau Maria geweiht. In der Klostermedizin fand er neben den typischen Frauenleiden vor allem bei der Behandlung von Wunden und Magen-Darm-Beschwerden seinen Einsatz. Die Guttationstropfen auf den Blättern sollten früher für schöne Haut und gegen Sommersprossen helfen.

 

Aussaat: die Samen brauchen Kälte zum Keimen, am besten Aussaat im Winter in Saatschalen, diese draußen aufstellen.

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Herzgespann Leonurus cardiaca

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Botanische Bezeichnung: Leonurus cardica
Englisch: Common Motherwort

Inhaltsstoffe: Di-Terpen-Bitterstoffe, Flavonoide

Verwendeter Bestandteil: Blätter

Anwendungsgebiete: nervöse Herzbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden

Weitere Verwendung: Bienen- und Hummelweide, Tee (stärkend und belebend), Gewürzkraut

Anzahl Samen: 20


Auch Löwenschwanz genannt, war früher eine beliebte Bauerngartenstaude. In freier Natur gehört das Herzgespann zu den streng geschützten Pflanzen.
Das Kraut wird bei nervösen Herzbeschwerden und zur unterstützenden Behandlung von Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt. Herzgespann ist auch eine wunderschöne Zierpflanze die Bienen und Hummeln magisch anzieht.

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Hirtentäschel Capsella bursa-pastoris

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Botanische Bezeichnung: Capsella bursa-pastoris

Englisch: Shepherds Purse

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Flavonoide, Saponine, äth. Öl, Senfölglykoside, Aminosäuren

Verwendeter Bestandteil: blühendes Kraut

Wirkung: blutstillend, harntreibend, gefäßverengend

Anwendungsgebiete: Blutungen aller Art, Blasenentzündungen, Durchfall

Weitere Verwendung: Teepflanze, TCM

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Frühlingsblume, Gänsekresse, Bauernsenf, Herzmuschel, Gichtkraut, Taschenknieper
 

Alte Heilpflanze, deren blutstillende Wirkung heute sogar als wissenschaftlich erwiesen gilt. Schon in der Klostermedizin verwendete man das Hirtentäschel bei blutenden Wunden, Nasenbluten, Hauterkrankungen und gegen zu starke Monatsblutungen. Diese Wirkung macht es auch geeignet für einen Einsatz in der Hausapotheke.
 

Kühlkeimer, Aussaat im späten Herbst oder zeitigem Frühjahr, Samen nicht mit Erde bedecken, Lichtkeimer.

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Hopfen Humulus lupulus

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Botanische Bezeichnung: Humulus lupulus

Englisch: hops

Inhaltstoffe: Hopfenbitter, Humulon, Humulen, Lupulon, Lupulin, ätherisches Öl, Gerbsäure, Harze

Verwendeter Bestandteil: Dolden

Anwendungsgebiete: Beruhigung, desinfizierend, Wechseljahresbeschwerden, Verdauung, Blasenentzündung

Weitere Verwendung: Bier brauen, Tee

Anzahl Samen: 20

 

Hopfen stammt aus der Familie der Hanfgewächse, schon der Geruch von Hopfendolden hat eine beruhigende Wirkung.

Fürs Bierbrauen werden nur die weiblichen Zapfen benötigt, bei der Aussaat sind aber auch Männlein dabei. Wichtiger Bestandteil in Arzneimitteln zur Beruhigung. Rankt bis zu 7m hoch, ideal zum schnellen Begrünen von Pergolen o.ä.

Ein Tee aus den Hopfenzapfen wirkt beruhigend und schlaffördernd, in Verbindung mit Baldrian noch stärker. Weniger bekannt, aber auch wichtig ist die Anwendung bei Verdauungsbeschwerden und Blasenleiden. Die heilige Hildegard von Bingen wusste nicht nur um die Heilwirkung, sondern erkannte, dass die Bitterkeit des Hopfens Fäulnis von Getränken fernhielt. Daher bewirkt der Zusatz von Hopfen beim Bier brauen nicht nur dessen bitteren Geschmack, sondern wird auch zur Klärung und Haltbarmachung benötigt. In der Klostermedizin wurde der Hopfen bei Asthma, eitrigen Ohren, Milzleiden, Gelbsucht und als Haarwuchsmittel verwendet. Noch heute gilt der Hopfen als Haarpflegemittel, Spülungen mit Hopfenaufguss geben dem Haar einen seidigen Glanz.

 

Frostkeimer, am besten im Herbst aussäen, nicht austrocknen lassen, Schneebedeckung ist ideal. Im Frühjahr keimt der Samen dann zuverlässig.

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Kamille Matricaria recutita

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Botanische Bezeichnung: Matricaria chamomilla, Syn.: Matricaria recutita

Englisch: Chamomilla

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Bisabolol, Chamazulen, Bitterstoffe, Cumarin, Flavone, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Blüten

Anwendungsgebiete: seit der Antike ein Allheilmittel

Weitere Verwendung: Teepflanze, Kosmetika

Anzahl Samen: ca. 100

 

Wohl kaum eine Heilpflanze ist so gut erforscht wie die Echte Kamille. Auch schulmedizinisch ist ihre entzündungshemmende, krampflösende und wundheilungsfördernde Wirkung anerkannt. Ihre Karriere als Heilpflanze startete sie bereits im alten Ägypten, setzte sie im alten Griechenland und im Römischen Reich gegen Fieber, Gelbsucht und Nierenleiden fort. Im Mittelalter wurden noch mehr Heilwirkungen bekannt, sie wurde bei innerer Unruhe, Magenkrämpfen und Menstruationsbeschwerden verwendet. Auch heute noch wird Kamille gegen Schlaflosigkeit eingesetzt, als Kraut für die Schönheit kann man sie zur Reinigung der Gesichtshaut und zum Aufhellen blonder Haare verwenden. Biogärtner bereiten einen Tee aus den Blüten zum Beizen von Saatgut, die Gerbstoffe und ätherischen Öle wirken antibakteriell und fäulnishemmend.

Die Echte Kamille erkennt man übrigens am typischen Geruch und im Querschnitt der Blüte am hohlen Fruchtboden.

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Lein Linum usitatissimum

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Botanische Bezeichnung: Linum usitatissimum

Englisch: common lein
Inhaltsstoffe: Schleimstoffe, Ölsäure, Linolsäure, Eiweiße, Triterpene, Ballaststoffe

Verwendung: Öllein, Speiseöl

Anzahl Samen: ca. 50


Gemeiner Lein auch Flachs, Saat-Lein oder Öllein genannt, ist eine der ältesten und bekanntesten Heil- und Nutzpflanzen. Die Leinsamen werden für Backwaren, Reformkost oder auch als Arzneimittel bei Verstopfung verwendet. Das Leinöl wird als Speiseöl verwendet. Auch in der Industrie wird es für Farben, Lacke, Wachstücher, Schmierseife sowie für die Herstellung von Kosmetika und Pflegemittel verarbeitet. 

Aus den Leinfasern wird Leinenstoff gewonnen. Lein wird auch als Futterpflanze und Gründüngung (lockert den Boden) verwendet.

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Mönchspfeffer Vitex agnus-castus

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Botanische Bezeichnung: Vitex agnus-castus

Englisch: Chasteberry, Chastetree

Inhaltsstoffe: Phytohormone, ätherische Öle, Flavonoide, Bitterstoffe, Iridoide, Diterpene

Wirkung: regulierend auf den Hormonhaushalt

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Früchte (Beeren)

Anwendungsgebiete: heute: typ. Frauenleiden wie Wechseljahresbeschwerden usw. ; früher in den Klöstern zur Dämpfung der Liebesgelüste bei Mönchen und Nonnen

Weitere Verwendung: Färbepflanze (gelb), Tierheilmittel, Zauberpflanze, Teepflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Keuschlamm, Keuschbaum

 

Wunderschöne mediterrane Pflanze, in unseren Breiten allerdings nur mit Schutz winterhart. Die regulierende Wirkung auf den Hormonhaushalt macht man sich heute in der Frauenheilkunde zunutze, auch in der Tierheilkunde wird diese Eigenschaft geschätzt. In der Klostermedizin war Keuschlamm eine Pflanze, die dämpfend auf die sexuellen Gelüste wirkt, wichtig zur Wahrung des Keuschheitsgelübdes der Mönche. Weiterhin gegen Kopfschmerz, giftige Tierbisse, Frauenleiden. Als Zauberkraut galt der Mönchspfeffer als Symbol der Tugend und der Keuschheit und als Übel abwendendes Mittel, dazu trägt man geflochtene Zweige als Haarreif. Ein Tee aus den Blättern wirkt fiebersenkend. Weiterhin ist er eine sehr gute Bienen- und Hummelpflanze und eine Färberpflanze, die oberirdischen Pflanzenteile färben gelb.

 

Anzucht: wie der Strauch, so mögen es auch die Samen zum Keimen sehr warm. Ansaat geschützt unter Glas bei 22-25 Grad konstant, gleichmäßige Feuchtigkeit wichtig. Keimdauer zwischen 2 Wochen und 2 Monaten (!!!). Vorheriges Einweichen löst eventuelle Keimhemmung. Erst nach den Eisheiligen auspflanzen. Rückschnitt problemlos möglich, blüht immer aus den einjährigen Trieben.

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