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Anis-Ysop Agastache foeniculum

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Botanische Bezeichnung: Agastache foeniculum

Inhaltsstoffe: ätherische Öle

Weitere Verwendung: Bienenpflanze, Teepflanze, Gewürz

Anzahl Samen: ca. 30

Andere Namen: Anisagastache, Anisminze, Aniskraut, Duftnessel, Fenchel-Agastache, Süßholzminze


Tolle Duft-, Tee- und Heilpflanze aus Nordamerika, die bei den Indianern eine lange Tradition hat. Auch bei uns immer geschätzter, da eine beliebte Anflugstelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge und sehr trockenheitstolerante Pflanze. Der Name Anis-Ysop ist etwas verwirrend, da die Nessel weder mit Anis, noch mit Ysop etwas zu tun hat. Der Geschmack und der Duft der Blätter erinnert an Lakritze, Fenchel und Süßholz. Als Heilpflanze wirkt die Schöne mit den herrlich lila Blütenkerzen gemütserhellend, entzündungshemmend und verdauungsfördernd.
 

Aussaat: bis Juli an Ort und Stelle, Samen leicht mit Erde bedecken, anfangs feucht halten, später eher trockener Standort bevorzugt.

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Blauer Natternkopf Echium vulgare

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Botanische Bezeichnung: Echium vulgare

Englisch: Vipers bugloss

Inhaltsstoffe: Allantoin, Consolidin, Heliosupin

Verwendeter Bestandteil: Blüten, Blätter

Anwendungsgebiete: Kopfschmerz, Fieber

Weitere Verwendung: Teepflanze, Zauberpflanze, Bienen- und Hummelpflanze, Hausapotheke

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Blauer Hans, Himmelbrand, Natterkopf, Starrer Hansl, Stolzer Heinrich

 

Einheimische Wildpflanze mit herrlich blauen Blüten, sehr wichtige Bienen- und Hummelpflanze. Die kleinen blauen Blüten erfreuen von Mai bis September.

Weniger bekannt ist seine Heilwirkung, ein Tee aus Blüten wirkt beruhigend, als Hausmittel auch gegen Kopfschmerzen und Fieber.

Als Zauberpflanze war der Natterkopf Teil verschiedenster Gebräuche in allen Regionen Deutschlands, z.B. Vertreiben von Ratten, Mäusen oder Schutz vor Hexen und Blitzschlag.

 

Aussaat: im Frühjahr bis September ins Freiland. Keimung nach ca. 1-2 Wochen. Späte Saaten blühen erst im darauffolgenden Jahr.

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Roter Augsburger
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Blutweiderich Lythrum salicaria

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Botanische Bezeichnung: Lythrum salicaria
Englisch: Purple Loosestrife

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Phenolcarbonsäure, Flavonoide

Verwendeter Bestandteil: Blüten, Kraut

Anwendungsgebiete: Durchfall, äußerlich bei Wunden, Blutdruck senken, Leber schützen

Weitere Verwendung: schöne Schmuckstaude an feuchten Stellen, z.B. Teichrand

Anzahl Samen: 50


Als Heilpflanze leider in Vergessenheit geraten, heute eine schöne Schmuckstaude für Teich und Sumpf in naturnahen Gärten. Blut-Weiderich enthält ätherische Öle, die bereits schon in der Antike für ihre heilende Wirkung bekannt waren. Anwendung bei Durchfall, Blutungen, Fieber. Für die äußere Anwendung werden Scheidenentzündungen, Juckreiz in der Scheide, offene Krampfadern und andere Hautkrankheiten damit behandelt. Auch für Insekten wie Schmetterlinge oder Bienen ist er eine tolle Futterquelle!
 

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Borretsch Borago officinalis

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Botanische Bezeichnung: Borago officinalis

Englisch: Borage

Inhaltsstoffe: Schleimstoffe, Stärke, Gerbstoffe, ätherische Öle, Mineralstoffe, geringe Mengen Saponine

Verwendeter Bestandteil: junge, zarte, frische Blätter, Blüten

Wirkung: herz- und nervenstärkend, blutreinigend, harn- und schweißtreibend

Anwendungsgebiete: Nervosität, Melancholie, Herzklopfen, Blutreinigung, Halserkrankungen, Rheuma

Weitere Verwendung: Gewürzpflanze, Zierpflanze, Teepflanze, Färbepflanze, Klostermedizin, Kosmetik, Hausapotheke

Anzahl Samen: ca. 30

Andere Namen: Herzfreude, Wohlgemutsblume, Liebäugelein, Augenzier, Gurkenkraut 

 

Borretsch wird auch Kukumerkraut und Gurkenkraut genannt. Die blauen Blütensternchen ziehen Bienen magisch an, die Blätter duften nach Gurke und können roh im Salat verwendet werden oder man bereitet sie wie Spinat zu. Auch die Blüten sind essbar und sind tolle Dekoration im Essen. Sät sich selber aus, unkomplizierte und schöne Bauerngartenpflanze.

Die Verwendung des Borretsch ist sehr vielseitig. Auch als Tee verwendet man ihn gerne gegen Halserkrankungen, rheumatische Beschwerden und zur Blutreinigung - ideal für eine Frühjahrskur. In der Homöopathie wird er gegen Depressionen eingesetzt. Die Heilige Hildegard von Bingen empfahl den Borretsch gegen innere Geschwüre, bei Atemnot (Asthma) und bei Verdunkelung der Augen. In der Klostermedizin machte man sich die herzstärkende Wirkung bei Ohnmachts- und Schwindelanfällen zu Nutze.

Früher gewann man aus den blauen Blüten Farbstoffe für Lackfarben. Borretsch-Kompressen verbessern die Durchblutung der Haut, das wertvolle Öl hilft gegen Neurodermitis. In der Hausapotheke sind Blüten und Blätter als Tee erste Hilfe gegen Darmstörungen.

 

Aussaat: Von April bis Juni Direktsaat ins Freiland. Als Dunkelkeimer müssen die Samen mindestens in 2-facher Samendicke mit Erde bedeckt werden. Keimdauer: 7-14 Tage, Nahrhafter Boden und sonniger Standort bevorzugt.

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Buschwindröschen Anemone nemorosa

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Botanische Bezeichnung: Anemone nemorosa

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Weiße Osterblume, Hexenblume, Kopfschmerzblum, Schneeblume, Kuckucksblume


Früher sollten die ersten 3 Blüten gegessen werden, dann sollte man das ganze Jahr über gesund bleiben. Davon ist heute abzuraten, die Pflanze ist in allen Teilen - wenn auch nur schwach - giftig.

In Tirol rauchte man getrocknete Blätter und Wurzel, davon versprach man sich bewußtseinserweiternde Zustände. In der Homöopathie wird sie als Wood Anemone (Waldanemone) zur Selbsterkenntnis verwendet.
 

Kühlkeimer, Aussaat im Herbst oder im zeitigen Frühjahr. Samen wenig mit Erde bedecken, immer feucht halten. Keimt sehr unregelmäßig.

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Echter Ehrenpreis

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Botanische Bezeichnung: Veronica officinalis

Englisch: Birds Eye

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, Gerbsäure, äth. Öle, Saponine

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Wirkung: schleimlösend, harntreibend, reinigend  

Anwendungsgebiete: Verdauungsstörungen, Durchfall, Erkältung, Immunstärkung

Weitere Verwendung: Teepflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: 50

Andere Namen: Köhlerkraut, Wundkraut, Schlangenkraut, Gewitterblume, Allerweltsheil


Der Ehrenpreis ist eine sehr vielseitige Heilpflanze, besonders als Tee entfaltet er seine Heilwirkung. Ihm wurden allerhand Zauberwirkungen angedichtet: gegen Verhexen des Viehs, blitzanziehendes Kraut, soll 9 Krankheiten heilen usw. Durch die entschlackende Wirkung eignet er sich hervorragend für blutreinigende Frühjahrskuren, in der Hausapotheke nimmt man 3 Tassen Tee täglich bei Durchfall, Verdauungsstörungen, Erkältungen und zum Gurgeln bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum.
 

Kühlkeimer, Ansaat im Herbst oder zeitigem Frühjahr an Ort und Stelle.

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Echter Salbei Salvia officinalis

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Botanische Bezeichnung: Salvia officinalis
Englisch: Sage, real sage

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Thujon, Linalool, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Flavonoiden,

Verwendeter Bestandteil: Blätter

Anwendungsgebiete: Erkältungen, Halsschmerzen, schweißhemmend

Weitere Verwendung: sehr starke Räucherpflanze, Bienenweide

Anzahl Samen: 20

 

Salbei wird auch Garten-Salbei, Küchensalbei und Heilsalbei genannt.
Der echte Salbei riecht sehr aromatisch und schmeckt würzig, daher wird er gerne für Fleischgerichte, Wild, Geflügel, Würste, Fischgerichte und Kräuterkäse verwendet.
Auch als Sud wird er in der Kosmetik verarbeitet ( z.B. färbt er die Haare dunkler ). Das Heilkraut ist mehrjährig und kann auch hervorragend in Töpfen und im Kräutergarten gehalten werden.
Salbei ist ein sehr vielseitiges Kraut, ob als Heilpflanze oder Gewürz. Aber auch die schönen Blüten sind ein Anziehungspunkt für Bienen und Hummeln. Sehr anspruchslose Pflanze, gedeiht auf jedem Boden. Mit Salbei kann eine Brühe angesetzt werden die Hilfreich bei der Abwehr von Insekten (Schädlingen) und Schnecken ist.

 

Aussaat: von Februar bis April, Anzucht unter Glas, Freilandaussaat nicht empfohlen. Keimdauer: 1-2 Wochen. Keimtemperatur: über 20 °C.Nach dem Keimen etwas kühler stellen, ab Mitte Mai ins Freiland oder in Kübel pflanzen.  Sobald keine Gefahr von Nachtfrösten mehr besteht, ins Freiland bringen.

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Genoveser Basilikum
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Färberkamille Anthemis tinctoria

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Botanische Bezeichnung: Anthemis tinctoria, Syn.: Cota tinctoria

Englisch: dyer's chamomile
Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Farbstoff
Anwendungsgebiete: Menstruationsbeschwerden, Gelbsucht
Verwendete Bestandteile: Blüten, Blätter 
Weitere Verwendung: Teepflanze, Färbepflanze 

Anzahl Samen: ca. 100


Die Färberkamille ist eine alte Färberpflanze, ihre Blütenkörbe färbten Wolle und Leinen in einen kräftigen, warmen Gelbton. Im Volksmund wird die Wildpflanze auch Färber-Hundskamille genannt. Ihre Blütezeit ist vom Juni bis September. Am besten wächst sie auf sonnigen, warmen Plätzen und nährstoffarmen Böden. In der Volksmedizin verwendete man auch die frischen, zerquetschten Blüten als Wundauflage oder als Tee gegen Menstruationsbeschwerden.

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Schwarze Stockrose
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Färberwau Reseda luteola

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Botanische Bezeichnung: Reseda luteola, Reseda lutea

Englisch: Dyer´s weed, Wild Mignonette

Inhaltsstoffe: Senföle, Flavone

Verwendeter Bestandteil: Kraut

Anwendungsgebiete: Quetschungen, Blutergüsse

Weitere Verwendung: Färbepflanze, Zierpflanze, Heilpflanze

Anzahl Samen: 20

 

 

Der Färberwau (wird auch Reseda genannt) ist eine uralte Färberpflanze. Von der Bronzezeit bis zum Mittelalter war sie eine der wichtigsten Pflanzen für gelben Farbstoff. Das enthaltene Luteolin gab eine tolle Gelbfärbung für Wolle und Textilstoffe. Auch als Zierpflanze ist sie eine sehr schöne Pflanze für Staudenbeete. Die Färber-Resede ist frosthart und mag trockene, kalkhaltige, steinige Böden sowie auch Sonne. Selbst als Heilpflanze wird sie verwendet. Sie wirkt schmerzstillend und beruhigend.

 

Volksmund: Gelber Wau, Wilde Resede, Färberwau, Reseda, Gelbkraut, Lutuole

 

Aussaat ab März direkt an Ort und Stelle, Samen nur leicht mit Erde bedecken.

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Gelber Wundklee Anthyllis vulneraria

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Botanische Bezeichnung: Anthyllis vulneraria

Englisch: Kidney vetch

Inhaltsstoffe: Saponine, Gerbstoffe, Flavonoide

Wirkung: zusammenziehend, wundheilend, antibakteriell, harntreibend

Verwendeter Bestandteil: Blätter und Blüten

Anwendungsgebiete: Wundheilung, innerlich gegen Geschwüre, Magenstärkung, mildes Abführmittel

Weitere Verwendung: Futterpflanze, Hausapotheke, Bienen- und Hummelpflanze, Teepflanze

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Apothekerklee, Bärenklee, Bartklee, Echter Wundklee, Frauenkapperl, Gelber Klee, Gichtbleaml, Goldknopf, Goldkopf, Hasenklee, Katzenklee, Russischer Klee, Schreiklee, Sommerklee, Tannenklee, Watteblume, Wollklee, Wundklee, Wundkraut

 

Heimische Wildpflanze aus den alpinen Regionen, wichtige Nahrungspflanze für Bienen und Hummeln, jedoch auch gute Futterpflanze.

In der Hausapotheke hilft der Tee in Wundkompressen und zum Spülen bei Entzündungen im Mund- u. Rachenraum, er ist auch ein hervorragender Blutreinigungstee.

 

Aussaat: Unregelmäßige Keimung. Aussaat ab Februar in Saatschalen, ca. 3 Wochen bei 5 Grad fördern das Keimergebnis. Saatgut samendick mit Erde bedecken. Steiniger, kalkhaltiger Boden bevorzugt.

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