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Aronstab Arum maculatum

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Botanische Bezeichnung: Arum maculatum

Englisch: Cuckoo pint, aerosol

Inhaltsstoffe: Aronin, Saponin, Glykoside, Lycopin, Calciumoxalat

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, Blätter

Anwendungsgebiete: früher bei Mumps, Masern und Scharlach, heute nur noch homöopatisch bei Hals-, Mund- und Kehlkopfentzündungen

Weitere Verwendung: Zauberpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Zehrwurz, Pfaffenpint, Teufelshütchen, Schlangenbeere, Drachenwurz, Heckenpüppchen, Stinkblume, Ronenkraut, Chindlichrut
 

Der Aronstab ist eine geschützte und hochgiftige Arzneipflanze, bitte jedoch keine Selbstmedikation. ALLE Pflanzenteile sind giftig, besonders die leuchtend roten Beeren. Anwendung heute nur noch homöopathisch. Die Form verweist auf die magischen Kräfte des Stabes vom Hohepriester Aron aus dem Alten Testament, weitere Zauberkräfte: hält Böses fern, Aphrodisiakum, Ernteorakel.

Wächst auf saurem, feuchtem Waldboden. Anzucht schwierig, Kühlkeimer, keimt am besten im Frühjahr, wenn im Herbst gesät.

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Ashwaganda Withania somnifera

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Botanische Bezeichnung: Withania somnifera

Inhaltsstoffe: Alkaloide, Withanolide, Steroidlactone

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, Blätter, Samen

Anwendungsgebiete: Ayurveda, TCM (Impotenz, Altersbedingte Krankheiten, stressbedingte Krankheiten)

Weitere Verwendung: Zierpflanze, Zimmerpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Ashvaganda, Ashwagandha, Pferdewurzel


Seit Jahrhunderten in der Traditionellen Chinesischen Medizin und im Ayurveda als Adaptogen, Aphrodisiakum und stärkendes Tonikum angewandt, jetzt auch bei uns im Westen immer mehr nachgefragt. Alle Teile der Pflanze sind verwendbar, die Wurzel wird in tantrischen Liebesritualen als aphrodisierender Trank verwendet, jedoch hat sie auch beruhigende Wirkung. Die Blätter werden bei Entzündungen verwendet und wirken antiviral und antifungizid. Die Samen können gemahlen wie tierisches Lab als Käsezusatz verwendet werden, besonders interessant für Vegetarier.

Nicht zu vergessen auch der Einsatz als Zauber-, Kult- und Rauschpflanze, die enthaltenen Alkaloide versetzen den Körper in einen angenehm entspannten Zustand.


Tolle Kübelpflanze, auch als Zimmerpflanze sehr dekorativ und genügsam. Keimt bei ca. 22 Grad innerhalb von 2 Wochen, Substrat immer feucht, jedoch nie zu nass halten. Ab Ende Mai ins Freiland pflanzen, bei uns nicht winterhart.

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Bilsenkraut Hyoscyamus niger

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Botanische Bezeichnung: Hyoscyamus niger

Englisch: henbane

Inhaltsstoffe: Hyoscamin, Scopolamin = halluzinogene Alkaloide

Verwendeter Bestandteil: Kraut, Wurzel

Anwendungsgebiete: Klostermedizin, Zauberpflanze, Hexenkraut, Schamanenpflanze, Aphrodisiakum

Weitere Verwendung: berauschendes Bier “Pils”

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Zigeunerkraut, Schlafkraut, Teufelswurz, Dullkraut, Dulldill, Apolloniakraut, Belisa, Hexenkraut, Hühnertod

 

Bereits in der Antike war die Wirkung des schwarzen Bilsenkrautes bekannt. Enthemmend, berauschend, halluzinogen, erregend, bewusstseinsverändernd - bei Überdosierung jedoch tödlich. Bis in die heutige Zeit finden sich in allen Zeitaltern Hinweise auf das giftige Kraut. Morde, Pfeilgift, selbst bei Shakespeares Hamlet bediente man sich der Wirkung des Giftes.

Aus Bilsenkraut, Tollkirsche und Alraune wurde Hexen-Flugsalbe hergestellt, diese wurde am ganzen Körper verrieben. Der oder die so Beglückte schlief ein und hatte absurde Träume. Dieser Rausch konnte Tage dauern, oftmals waren die Halluzinationen noch immer da, obwohl man längst erwacht war. Manche erwachten jedoch nie wieder aus ihrem Delirium…

Als Räucherpflanze wirkt Bilsenkraut bewusstseinserweiternd und aphrodisierend. Es eignet sich gut zum Wahrsagen und Orakeln, stellt Kontakt zu Naturwesen her und ermöglicht das Erleben von Astralreisen.

Hinter Klostermauern wurde die Pflanze überwiegend als Heilkraut verwendet, Überlieferungen zeigen die Verwendung bei Zahnschmerzen, als Narkotikum, gegen Darmkrämpfe, Neuralgien und nervöse Herzbeschwerden. Mönche waren es auch, die dem Bier Bilsenkraut als Rauschverstärker zusetzten - die Entstehung des echten Pilsner-Bieres. Mit Inkrafttreten des Reinheitsgebotes 1516 war damit jedoch Schluss. Offiziell zumindest…


Anzucht: Direktsaat im Frühjahr möglich, sehr stickstoffhaltiger Boden erforderlich (Vorkultur Gründüngung oder Beigabe von Hornmehl). Einige Quellen empfehlen das Vergraben einer Leiche, sollte diese nicht verfügbar sein, tut es auch ein toter Fisch.

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Bockshornklee Trigonella foenum-graecum

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Botanische Bezeichnung: Trigonella foenum-graecum

Englisch: fenugreek

Inhaltsstoffe: Histidin, Diosgenin, Bitterstoffe, Saponin, Eisen, ätherische Öle, Schleimstoffe, Proteine, fette Öle

Verwendeter Bestandteil: Samen

Wirkung: zusammenziehend, schmerzlindernd, stoffwechselfördernd, schleimlösend

Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Halsschmerzen, Verdauungsstörungen, Furunkel

Weitere Verwendung: Bienenweide, Gewürz, TCM-Pflanze (Hu-Lu-Ba), Zauberpflanze, Klostermedizin

Anzahl Samen: ca. 30

Andere Namen: griechisches Heu, Brotklee, Filigrazie, Ziegenhornklee

 

Der Bockshornklee ist in der Küche ein tolles Gewürz, die getrockneten Blätter haben ein tolles Aroma und können zum Würzen eingesetzt werden. Der Samen kann geröstet als tolle Grundlage für eine deftige Geschmacksnote genommen werden. Er ist besonders in der indischen und orientalischen Küche beliebt und ist Bestandteil vieler Currys und wird ebenso wie sein eng Verwandter der Zigerklee als Gewürz für Käse genommen.
Bereits seit dem Altertum spielt der Bockshornklee eine wichtige Rolle als Arzneipflanze, in China ist er seit Jahrtausenden eine wichtige Heilpflanze,
in der TCM als Hu-Lu-Ba bekannt. Er kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewandt werden. Im Mittelalter wurde er bei Fieber, Brust- und Lebererkrankungen und als Abführmittel verordnet, auch Hildegard von Bingen empfahl ihn für diese Einsatzbereiche. In der Klostermedizin verwendete man den Bockshornklee gegen Geschwüre und Abszesse, sowie gegen Hämorrhoiden.

In Indien diente er als Aphrodisiakum, im alten Ägypten war die ganze Pflanze Apis, dem Schwarzen Stier gewidmet.

Er ist auch eine sehr gute Futterpflanze und hervorragende Bienenweide.

 

Aussaat: von März bis Juni direkt an Ort und Stelle, Saattiefe ca. 1cm. Sonniger Standort und gut durchlässiger Boden empfohlen.

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Brahmi Bacopa monnieri

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Botanische Bezeichnung: Bacopa monnieri

Anzahl Samen: 10


Auch kleines Fettblatt genannt, wegen der sukkulenten Art der Blätter. Starke Heilpflanze in der Traditionellen Chinesischen Medizin und im Ayurveda. Auch bei uns immer beliebter, Wirkung ähnlich wie Ginseng oder Gotu Kola, daher auch Gedächtnispflanze genannt. Verbessert die Leistungsfähigkeit, fördert Konzentration und verbessert das Gedächtnis. Ideal ist ein Tee oder ein Frischsaft aus Blättern und Sprossteilen.

Brahmi wächst meist kriechend und bevorzugt feuchte Böden, auch als Wasserpflanze geeignet, Wassertemperatur mind. 22 Grad.


Samen ca. 1cm tief in keimfreies, ungedüngtes Anzuchtsubstrat aussäen, Keimtemperatur mind. 25-28 Grad konstant bei hoher Luftfeuchtigkeit, empfohlen wird ein Minigewächshaus mit Heizmatte.

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Bärwurz Meum athamanthicum

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Botanische Bezeichnung: Meum athamanthicum

Englisch: Baldmoney, Spignel

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Fettes Öl, Gummi, Harz, Ligustilid, Monoterpene, Kaffeesäuren, Phthalide

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, Blätter, Samen

Anwendungsgebiete: Magen, Verdauung

Weitere Verwendung: Schnapsherstellung, Gewürz (sowohl getrocknet, als auch frisch), Aphrodisiakum

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Baerpudel, Bärwurz, Barekümmel, Bärendill, Bärenfenchel, Bärkümmel, Bärmutterkrut, Bärnzotten, Bärwurzel, Berwurtz, Dillblattwurz, Gewöhnliche Bärwurz, Herzwurz, Köppernickel, Mutterwurz, Wilder Fenchel

 

 

In den schottischen Highlands werden Wurzeln und Blätter als Gewürz verwendet, in Süddeutschland wird aus der Wurzel der klare Bärwurzschnaps hergestellt. Bärwurz wird auch zur Herstellung von Kräuterkäse genommen und im Erzgebirge zur Bereitung der Köppernickel-Suppe verwendet. Die frischen Blätter können in der Küche wie Petersilie oder auch Schnittlauch verwendet werden - schmeckt hervorragend im Quark untergerührt.

Als Bad genossen hat der Bärwurz eine aphrodisierende Wirkung. Als Tee regelmäßig getrunken können die Migräne-Anfälle deutlich weniger werden, dies wurde bereits von Hildegard von Bingen erkannt.

 

Aussaat von August bis Oktober, keimt dann im nächsten Frühjahr.

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Chinesisches Meerträubel Ephedra sinica

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Botanische Bezeichnung: Ephedra sinica

Englisch: Chinese Ephedra

Inhaltsstoffe: Alkaloide (u.a. Ephedrin, Pseudoephedrin), Gerbstoffe, Saponine, Flavonoide, äth. Öle

Verwendeter Bestandteil: junge Zweige

Wirkung: gefäßverengend, kreislaufanregend, antiallergisch, krampflösend

Anwendungsgebiete: Atemwegserkrankungen, TCM-Pflanze

Weitere Verwendung: Teepflanze

Anzahl Samen: 5

 

Das Meerträubchen oder Meerträubel wird schon seit tausenden Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Leistungssteigerung und bei Erkältungskrankheiten genutzt. Das chinesische Meerträubel hat von allen Ephedra-Arten den höchsten Ephedringehalt.

ACHTUNG! Verkauf ausschließlich als Zierpflanze! Der Gebrauch als Medizin, Nahrungsergänzung oder Rauschdroge ist verboten! Ich lehne ausdrücklich jedwede Verantwortung außerhalb der Nutzung als Zierpflanze ab.

 

Wärmeliebende Pflanze, daher auch zum Keimen sehr warme Temperaturen erforderlich. Saattiefe ca. 0,5 cm, sandiges Substrat, Keimtemperatur 23-25 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit. Auspflanzen erst ab Anfang Juni, hier auch sandiger, gut durchlässiger Boden erforderlich. Im ersten Jahr Winterschutz geben, danach gut winterhart.

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Echter Baldrian Valeriana officinalis

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Botanische Bezeichnung: Valeriana officinalis

Englisch: Valerian

Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Alkaloide, Valerensäure, Valepotriate, Gerbstoffe, Isovaleriansäure

Wirkung: krampflösend, nervenberuhigend, entspannend

Verwendeter Bestandteil: Wurzel, Ausläufer, Rhizome

Anwendungsgebiete: Beruhigungsmittel, Schlaflosigkeit, nervöser Magen, Darmstörungen, Raucher- und Alkoholentwöhnung

Weitere Verwendung: schöne Bauerngartenpflanze, Räucherpflanze, TCM-Pflanze, Zauberpflanze

Anzahl Samen: ca. 30

Andere Namen: Mondwurz, Elfenkraut, Katzenkraut, Theriakwurzel, Balsamkraut, Wundwurz, Bachholder, Stinkwurzel, Benedictenkraut, Hexenkraut, Theriaca

 

Der Baldrian ist eine der bekanntesten heimischen Arzneipflanzen. Nicht nur ein Fest für Katzen, sondern auch schulmedizinisch anerkannte Wirkung. Starke Räucherpflanze, wirkt aphrodisierend. Im Mittelalter wurde er zum Ausräuchern des Teufels verwendet. Er war wichtiger Bestandteil des Wundertrankes Theriak, wurde gegen Pest, Seuchen und Vergiftungen eingesetzt, diente zum Vertreiben und Anzeigen von Hexen.

Wird in der TCM als Xi Cao u.a. bei Nervosität, Schlafstörungen, Stress, usw. eingesetzt. Die heilige Hildegard von Bingen empfahl ihn bei Gicht und Rippenfellentzündungen. In der Klostermedizin wurde er gegen Erschöpfung und für gesunden Schlaf verordnet, auch hier diente er als Pestmittel, wohl wegen dem eindringlichen Geruch der Wurzel.

In der Kosmetik kann man sich die entspannende Wirkung bei einem Bad zu Nutze machen, 8 Tropfen ätherisches Öl mit 2 EL Honig mischen und ins warme Badewasser geben.

Der echte Baldrian kann eine Wuchshöhe von ca. 1-2m erreichen.  Er gedeiht in sonniger Lage oder auch in Halbschatten Bereichen und ist frostbeständig. Lichtkeimer, Saat nur andrücken, nicht mit Erde bedecken. Herbstaussaat empfohlen, keimt dann im nächsten Frühjahr.

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Goji Beere Lycium barbarum

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Botanische Bezeichnung: Lycium barbarum

Englisch: Wolfberry

Inhaltsstoffe: Antioxidantien, Vitamin C, Betakarotin, Vitamine A, E und B,

Verwendeter Bestandteil: Früchte (Beeren)

Anwendungsgebiete: Herz-Kreislaufsystem

Weitere Verwendung: TCM-Heilpflanze, Genussmittel, Aphrodisiakum

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Chinesische Wolfsbeere, Teufelszwirn

 

Die Frucht des Bocksdorns wurde bereits in der Antike heilkundlich genutzt.
Auch die Traditionelle Chinesische Medizin TCM verwendet die Goji-Beere seit Jahrtausenden als Heilmittel u.a. bei Augenproblemen und Bluthochdruck.
Die Inhaltsstoffe, vor allem das Vitamin C (400-mal so hoch wie in einer Orange) und das Beta-Karotin (mehr als in Möhren) qualifizieren sie als Super-Food,
die Werbeindustrie hat die rote süße Beere daher auch für sich entdeckt. Man kann die Beeren sowohl frisch als auch getrocknet zu sich nehmen.
Sie sollen den Alterungsprozess verlangsamen, sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirken, die Fettverbrennung ankurbeln und vieles mehr.


Anzucht: Achtung: Lichtkeimer! Keimtemperatur min. 25 Grad, hohe Luftfeuchtigkeit, Keimdauer 6-8 Wochen,
empfohlen wird ein Minigewächshaus mit Heizmatte.
Winterhart bis -25 Grad, in den ersten zwei Jahren jedoch Winterschutz geben, strauchartiger Wuchs, sehr schnittverträglich.

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Hundszahn Erythronium dens-canis

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Botanische Bezeichnung: Erythronium dens-canis

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Zahnlilie
 

Um vor bösen Zaubern geschützt zu sein, reihte man die kleinen, hundszahnartigen Wurzeln auf Schnüre und trug sie als Amulett. Die Wurzel war weiterhin ein begehrtes Aphrodisiakum und wurde zur Herstellung von Liebestränken verwendet.

Kaltkeimer, Aussaat im Herbst, Dunkelkeimer. Keimt dann im nächsten Frühjahr.

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